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Autor Thema: Nicht den Job bekommen wegen Reinkarnationstherapie nicht durchführens  (Gelesen 8959 mal)

Offline Katharina

  • HypnoSequenz
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Hallo ihr,

Ich bin ein bissschen traurig, habe eben bei einer Gemeinschaftspraxis angerufen, die noch einen Heilpraktiker oder einen Heilpraktiker für Psychotherapie als Mitarbeiter in der Praxis suchen würden. Da dachte ich, ich bewerbe mich mal oder rufe zumindest erst mal an. Ich habe mich schon gefreut, dass es tatsächlich die Möglichkeit gibt, in eine bestehende Hypnosepraxis einzusteigen, vielleicht  sogar in ein Angestelltenverhältnis, erlebt man ja selten genug.

Das Gespräch war aber für mich alles andere als erfreulich, denn, erstens erleuterte mir der Hypnosetherapeutenchef, dass man ja schon ein profundes Wissen an Hypnose haben sollte, um bei ihnen mit einzusteigen. Ich fragte  ihn dann, woran er das dann festmacht und er erklärte mir, dass seine Praxis ja eine der besten sei. Als ich ihn dann fragte, wie lange er schon mit Hypnose arbeiten würde, sagte er, dass er mit Hypnose schon acht Jahre praktiziere und erst gestern habe er erst wieder einen Hypnoseklienten gehabt.
Na ja, ich hatte letzte Woche Montag jemanden zur Heilschlafhypnose. Irgendwie erinnerte das Gespräch an einen Wettstreit. Als ich ihn dann fragte, was man denn alles für Qualifikationen bei ihm brauche, um in seiner Praxis als Mitarbeiterin mit einzusteigen, begann er erst mal von Ursachen auflösen zu sprechen und von der Behandlung von Traumata, naja, er sagte Traumen.
Beim Thema Ursachen auflösen fragte ich ihn nach Dave Alman, den kannte er wohl nicht.
Aber jetzt werde ich wohl kleinlich. Jedenfalls endete sein Vortrag bei der Reinkarnationstherapie.

Ich hörte ihm zu und fragte ihn dann, was er denn mit den Leuten machen täte, die glauben, sich an ein früheres Leben zu erinnern und diese Erinnerung eigentlich aus einem Roman stammt, den diese betreffenden mal gelesen haben. Auf diese Frage ging er gar nicht ein und erzählte mir dann, dass zu 90 % Ursachenauflösung seiner Fälle mit diesem Leben zu tun hätten.

Dann hakte ich noch einmal nach, dass er aber auch von der Reinkarnation gesprochen habe, dass die Reinkarnationstherapie ein wichtiges Kriterium sei, um in seiner Praxis mitarbeiten zu können. Was aber, wenn jemand so genannte falsche Erinnerungen hat?

Daraufhin meinte er, er würde dann ganz keck sagen, dann hätte man das Problem auch gelöst. Aber ich glaube, so richtig verstanden hat er meine Bedenken nicht. Irgendwann meinte er zu mir, dass er glaubt, ich wäre wohl dann nicht voll bei der Sache und deswegen auch nicht dafür geeignet. Denn, jeder, der mit Hypnose arbeite, müsse sich auf jeden Fall auch mit der Möglichkeit der Reinkarnation beschäftigen und damit arbeiten können. Er und seine Kollegin arbeiten ja auch außerdem mit der "anderen" Seite, also mit Parapsychologie. Ich habe ihm dann erklärt, dass es mir jetzt wirklich Leid tut, aber ich denke, der Weg zu seiner Praxis und zu einem Vorstellungsgespräch würde nicht richtig sein für mich.

Dann habe ich das Gespräch beendet und war irgendwie sehr traurig. Gleichzeitig aber frage ich mich, wieso eigentlich? Ich muss ja wissen, wo ich dahinter stehen kann und wo nicht mehr.

Zum Verfahren Heilschlafhypnose kam ich gar nicht in dem Gespräch, hätte wohl nicht in sein "Konzept" gepasst.

Ach mann, mich stimmt das immer wieder traurig, wenn ein Einstieg in eine Gemeinschaftspraxis aus irgend welchen Gründen nicht klappen sollte und das ganze aus Gründen der persönlichen Einstellung zu bestimmten Dingen. Na ja, was solls.

Trotzdem würde mch interessieren, wie ihr darüber denkt, über Reinkarnation und Parapsychologie und das ganze.

Liebe Grüße Katharina

Offline Lutz

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Hallo Katharina,

ich habe den Eindruck, dass in eurem Gespräch - ganz unabhängig von Fachfragen - die zwischenmenschliche Chemie nicht recht gestimmt hat und dass vor allem deshalb eine Zusammenarbeit nicht zustande kam. Nachdem er offenbart hatte, dass seine Praxis ja eine der besten sei, hättest du dich natürlich voller Hochachtung in den Staub schmeissen müssen und um die Gnade eines persönlichen Gesprächs betteln sollen - stattdessen hast du kritische (und berechtigte) Fragen gestellt. Das geht ja gar nicht und grenzt an Majestätsbeleidigung! An der Stelle hatte sich das Ganze wohl schon erledigt...

Aber deine eigentliche Frage war ja eine andere:
Zitat
Trotzdem würde mch interessieren, wie ihr darüber denkt, über Reinkarnation und Parapsychologie und das ganze.
Ich biete in meiner Praxis ja auch "Rückführungen in vergangene Leben" an, allerdings nicht im Zusammenhang von Beratung oder "Ursachenauflösung eines gegenwärtigen Problems in einem vergangenen Leben", sondern völlig getrennt vom Bereich hypnotischer Hilfestellung bei aktuellen Problemen. Dabei mache ich deutlich, dass ich absolut nicht weiß und sehr unsicher bei der Frage bin, ob das dann Erlebte tatsächlich Erinnerungen eines vergangenen Lebens darstellt oder nur ein Fantasieprodukt ist. Diese Entscheidung soll der Kunde bitte für sich selbst treffen.

So eine Haltung mag ungewöhnlich für einen Hypnotiseur sein, der sowas anbietet, aber es ist nun mal meine und ich bin da offen und ehrlich den Kunden gegenüber. Und die Erfahrung zeigt, dass das für die Kunden auch o.k. ist, die sind durchaus in der Lage, sich eine eigenen Meinung dazu zu bilden, und brauchen keinen Hypnotiseur, der ihnen erklärt, wie die Welt angeblich funktioniert.

Früher hielt ich übrigens die ganze Abteilung "Erinnerung an vergangene Leben" für fantasiebedingten Popanz, inzwischen bin ich mir da aber nicht mehr so sicher - siehe oben. Aber das näher zu erläutern, würde ausufern und wäre hier wohl fehl am Platze.

Für mich gilt also: Rückführungen ja, aber Reinkarnationstherapie nein (wobei "Therapie" für mich sowieso ausgeschlossen ist).

Wenn nun ein Kunde zu mir käme mit der festen Überzeugung, dass die zu thematisierende Ursache seines Problems in einem vergangenen Leben liege, würde ich ihn deswegen nicht abweisen, denn schließlich geht es nicht um mein Gedankengebäude, sondern um das des Kunden. Und ich bin zuversichtlich, da irgendwie weinen Weg finden zu können, um auch bei so einer Ansage helfen zu können - das würde ich dann aber nicht als Reinkarnationstherapie bezeichnen.

Für mich jedenfalls haben Beratung oder Therapie mit Hypnose erstmal gar nichts mit der Reinkarnationsabteilung gemein. Vielleicht gibt es auf Kunden- als auch auf Anbieterseite Leute, die meinen, dass das zusammengehöre - die sollen dann gerne auch zusammenfinden, aber nicht bei mir. Und bei dir wohl auch nicht. ;)

Und sonstige parapsychologische oder auch esoterische Ansätze, die Kunden (selten) mitbringen, haben sich bisher nicht als störend erwiesen, ich hab in der Praxis z.B. auch genügend Stühle für Engel, die manch Kundin schon mitgebracht hat (Engel wurden bei mir bisher nur von Kundinnen bemüht). Soll mir recht sein, kann man im Sinne einer Utilisation ggf. auch nutzen. Wenn sowas vom Kunden angetragen wird - von mir aus...

Lieben Gruß
Lutz

Offline Katharina

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Guten Morgen Lutz,

Vielen Dank für deine Antwort. Ach, ist das schön, dass man auch ins Forum reinschreiben darf, wenn man irgendwann mal ein Bewerbungsgespräch erlebt hat, was nicht ganz so toll war und was einem daran genervt hat.

Nein, persönlich schwammen wir wohl gar nicht auf der gleichen Welle. Aber ich hatte auch den Eindruck, er fühle sich sehr schnell auch gleich persönlich angegriffen, wenn man kritische und berechtigte Fragen stellt und muss dann gleich seine gefühlte Unsicherheit oder seine gefühlte Grenze oder seine vielleicht auch Machtlosigkeitsgefühle oder seine in Frage gestellte Autorität als Hypnotiseur oder Hypnotherapeut gleich auf mich übertragen. Ja, ich hätte mich gleich in den Staub schmeißen und um ein Vorstellungsgespräch in seiner großen Praxis betteln müssen, habe ich aber nicht getan, so bin ich wohl einfach nicht. Gestern Abend war ich schon wieder fast froh, dass es nicht zu einem Vorstellungsgespräch kam.

Ja, Reinkarnationstherapie, hm, von irgendwoher habe ich auch sogar eine Anleitung zu Rückführungen, habe sie aber noch nie verwenden müssen, weil diejenigen, die zu mir kamen, froh darüber waren, dass ich ein so schön bodenständiger Mensch bin. Sie begegnen dann einem bodenständigen Menschen und nicht "Der misteriösen Hypnotiseurin", die sie sich schon im ihrem Inneren vorgestellt haben, wo es vielleicht gefährlich sein könnte, wirklich da hinzugehen. Allerdings, wenn es der Sache dient, dass diese Menschen glauben, ich bin jemand besonderes und verfügte über eine ganz besondere Gabe und gerade das beeindruckt sie so, dass sie an die Hilfe mit Hypnose glauben, bitteschön. Das bekomme ich immer dann erklärt, wenn sich tatsächlich jemand mit christlichen Glauben zu mir begibt. Das sind dann nicht die Esoteriker mit den Engeln auf den Stühlen, sondern dann ghen sie zu einer, der eine ganz besondere Gabe von Gott geschenkt worden ist. Meinetwegen. Wenn es hilft...

Manchmal überlege ich mir, mich mit dem Thema Rückführungen näher zu beschäftigen, falls jemand einmal kommt, der das wirklich gerne haben möchte. Allerdings denke ich darüber ähnlich wie du. Ich trenne das auch ganz klar von Beratung und Therapie.

Lieber Gruß Katharina

Offline Susanne

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Hallo ihr Beiden

Was das mit der Reinkarnationstherapie auf sich hat, das wage ich nicht wirklich zu bejahen oder gar zu veneinen.

Allerdings drängt sich mir immer wieder der Gedanke an "transgenerationale Traumatisierung" auf, wenn ich diesem Thema begegne.
Und das Thema der "Übertragung" von Erfahrungen von einer Generation zur nächsten - ob durch bestimmte bewusste oder unbewusste Familiengeschichten oder durch die Erfahrungen, die das Kind mit dem z.B. Unvermögen der Eltern macht, bestimmte "Dinge" zu tun oder zu unterlassen, zu fühlen oder nicht zu fühlen, zu geben oder nicht geben zu können usw. ist eine greif- und fassbare Möglichkeit, keine spirituelle oder gar esoterische...

Wir entstammen alle Familien, die in den letzten zwei bis drei Generationen von Menschen großgezogen und geprägt wurden, die einen bis gar zwei Weltkriege erlebt haben. Samt der Traumarisierungen aus Erlebtem im und um den Krieg herum.


nur so mal als Gedanke

Sonnige Grüße aus derzeit Südtirol vom Rande des Pools nach einer wunderschönen mehrstündigen Wanderung

Susanne
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen."
(Goethe)

Offline Lutz

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Hallo Urlauberin,

Deutschland versinkt im Regen und du schickst sonnige Grüße... pfffff.  >:(

Zitat
Und das Thema der "Übertragung" von Erfahrungen von einer Generation zur nächsten...
Innerhalb dieses Themas gibt es ja auch den Ansatz, dass solche Übertragungen typischerweise jeweils auf die übernächste Generation wirken können, also eine dabei überspringen. Darin seh' ich auch nichts Esoterisches, denn diese Erfahrungen wurden dann ja unstrittig von anderen Menschen, z.B. Eltern/Großeltern gemacht.

Ich hätte also deutlicher schreiben sollen:
"Wenn nun ein Kunde zu mir käme mit der festen Überzeugung, dass die zu thematisierende Ursache seines Problems in seinem vergangenen Leben liege..."

Pitschpatschnasse Grüße zurück!
Lutz

Offline Katharina

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Hallo Urlauberin,

Hier in Freiburg hält sich das Wetter einigermaßen, scheint sogar zeitweise die Sonne und bis jetzt versinken wir auch nicht im Regen, so viel ich noch weiß. War aber heute noch nicht draußen, bekomme draußen am besten einen Eindruck vom Wetter.

Das mit der transgenerationalen Traumatisierung und das auch traumatische Erlebnisse aus dem Krieg die nächste Generation überspringen können und sich dann auf die übernächste übertragen können und so weiter, habe ich niemals in Frage gestellt, das war für mich völlig klar und hatte auch für mich nichts mit Esoterik zu tun, sondern mit nicht verarbeiteten Traumata.
Diese Thematik ist aber für mich eine ganz andere als die Vorstellung, die heutigen Probleme von einem Menschen stammten aus einem vergangenen, früheren, schon mal gelebten Leben. Die Buddhisten glauben ja daran, dass man so lange reinkarniert, bis man genug gutes Karma gesammelt hat und reinen Herzens ist oder so ähnlich. Von daher ist das mit dem vergangenen Leben eine Glaubenssache für mich. Und selbst dagegen würde ich niemals etwas sagen, wenn das für jemanden so stimmt. Nur, das dann als Therapie zu "verkaufen" Ich glaube, da hört das einfach für mich auf. Ich habe eine Freundin, die zum Buddhismus konvertiert ist, mit ihr hatte ich auch einmal eine sehr ausführliche Diskusion über Reinkarnation. Sie ist der Ansicht, man dürfe das mit dem früheren Leben nicht genauso wortwörtlich nehmen. Sie verstehe darunter, dass man wiedergeboren würde, wenn man ein neues Leben beginne, das sei ihre Auffassung davon. Aber auch da sind wohl die Ansichten sehr verschieden... Auch das wohl, woran der Mensch glauben möchte. Ja und wenn jemand glaubt, dass diese Vorstellung ihm irgendwie hilft, den Grund für seine Probleme zu finden und sich dann davon zu lösen, hm, Religion soll ja auch helfen.

Also trotz Flaute mit dem Job, spannendes Thema.

Liebe Grüße Katharina



Offline mind

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Habe mir jetzt nicht alle Antworte durchgelesen *duck* Ich darf auch mal faul sein ;)

Ich denke auch das du froh sein kannst die Stelle nicht bekommen zu haben, denke er hat ganz andere Ansichten als du, und wäre wohl kein entspanntes miteinander möglich. Außerdem, wer will schon jeden Abend ganz staubig, von dem Gewelze auf dem Boden, nach Hause kommen ;)

Reinkarnation ist doch das wo man nicht in die eigene Kindheit geht sondern, bis ins Mittelalter oder so, oder? Habe schon einige Leute kennengelernt die auf sowas stehen. Ich glaube da nicht wirklich dran, auch wenn ich oft drüber nachdenke was ich für ein wahnsinnig schlechter Mensch in meinen früheren Leben gewesen sein muss, kam ich nie auf die Idee, mir diese Leben "zeigen" zu lassen. Und in eine Therapie gehört es meiner Meinung nach schon gar nicht rein, da ist die Gefahr viel zu groß, das es einfach nur Fantasie ist. Bei einigen die unbedingt zurückgeführt werden wollen, denke ich auch das die einfach nur sowas wie Aufmerksamkeit wollen, sich wichtig tun wollen, angeben das sie der Kaiser von wer weiß was waren oder so....
Ich selbst hätte kein Vertraue zu einem Therapeuten der mit Reinkarnation an meinen Problemen arbeiten will.

Meine Meinung :)

Lieben Gruß
mind

Offline Katharina

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  • Beiträge: 115
Hallo Mind,

Das Vertrauen hätte ich in eine so genannte Reinkarnationstherapie auch nicht und damit auch nicht in den Therapeuten, wer weiß, wie viel Esoterik der damit reintut, ja, Reinkarnation ist Wiedergeburt, Reinkarnationstherapie wäre dann das Zurückführen in ein früheres Leben zum Beispiel aus dem Mittelalter, um darin die Ursachen für seine heutigen Probleme zu finden und diese dann gegebenen Falle aufzulösen. Nur weiß ich darüber auch nicht vil mehr, weil ich so nicht mit Hypnose arbeite, weil ich noch nicht einmal weiß, ob es wirklich ein früheres Leben geben kann, ob man schon mal vor  200 Jahren gelebt haben soll oder so. Und selbst wenn es das wirklich geben soll, ich glaube, ich würde so etwas gar nicht wissen wollen.
Manchmal ist es nicht leicht, aber man sollte immer sich selbst treu sein.

Lieben Gruß Katharina

Offline Susanne

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hallo ihr
(die Sonne hat sich ab Mittag wieder aufgerappelt und strahlt vom Himmel, früh waren wir wandern und jetzt gehts ab an den Pool   8)  )

ich meinte nicht, dass Reinkarnation und transgenerationale Erfahrungen ein und das selbe seien.

nur frage ich mich,o  ob  es nicht sein kann, daß es sich bei den Reinkarnationserlebnissen vieler? aller? einiger? Menschen nicht eher um eine Erfahrung aus dem Familienunbewußten a la C.G:Jung handeln könnte.

Ich sag nicht, es ist so. ich mach mir halt so meine Gedanken.
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen."
(Goethe)

Offline Lutz

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Oder vielleicht auch aus Richtung eines "morphischen / morphogenetischen Feldes" (Rupert Sheldrake) - das gehört für mich auch zu den potenziell Tatverdächtigen...

Lieben Gruß
Lutz

 

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