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Autor Thema: Pendeln  (Gelesen 14280 mal)

Offline Lutz

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Pendeln
« am: 13. Jun 2006, 13:31 Uhr »
Hallo zusammen,

da im Forum aktuell das Thema "Pendeln" erwähnt wurde, stelle ich hier mal die Kopie eines Beitrags rein, den ich dazu schon mal an anderer Stelle geschrieben hatte. Wer das also bereits kennt, braucht sich nicht noch einmal durchquälen.  ;)



Es geht hier um das Pendeln, mit dem Informationen vom UB (Unterbewusstsein) zu bekommen sind. Ich möchte hier mal für Interessierte beschreiben, wie das denn eigentlich funktioniert.

Zunächst sei darauf hingewiesen, dass das hier angesprochene Pendeln nichts mit "esoterischem Pendeln" zu tun hat. Bei letzterem sollen die Pendel aus bestimmten Materialien sein, sie sollen in bestimmter Weise gelagert werden und die Anwendung soll in speziellen Räumen stattfinden, die von möglichen äußeren Einflüssen wie Elektrosmog, Wasseradern usw. frei sind.
Dann soll das Pendel Antworten auf Fragen geben können, die man der Esoterik oder Parapsychologie zuordnen könnte.

Diese Art des Pendelns ist hier nicht gemeint. Das hier angesprochene Pendeln zur Befragung des UB ist wissenschaftlich begründet und nutzt den Effekt der "ideomotorischen Bewegungen", das sind kleinste Muskelbewegungen, die nicht willentlich gesteuert werden und mit dem Pendel nur verstärkt und sichtbar gemacht werden sollen.

Diese gibt es z.B. auch als minimale "Fingerbewegungen", aber hier geht's ja um das Pendeln.

Dazu braucht man einen ca. 30 cm langen Faden mit einem nicht zu schweren Gewicht unten dran - das war's schon. Die Materialien sind dabei völlig gleichgültig, wichtig ist nur, dass das Gewicht ungehindert in alle Richtungen schwingen kann.

Man setzt sich nun am besten an einen (Schreib-) Tisch, nimmt das Ende des Fadens zwischen z.B. Daumen und Zeigefinger, stützt den Ellenbogen eines Arms auf den Tisch und lässt den Unterarm schräg nach oben ragen, so dass das Gewicht des Pendels etwa vor der Körpermitte knapp über der Tischplatte hängt. Ich benutze dazu als Rechtshänder meinen rechten Arm.

Nun kann das Pendel von links nach rechts, nach vorn und hinten oder diagonal schwingen oder auch kreisen.

Nun gilt es, das Pendel zu "eichen", um herauszufinden, welche Bewegung denn welche Antwort bedeutet. In diesem Zusammenhang muss man sich klarmachen, dass das Pendel im wesentlichen*) nur die Antworten JA und NEIN geben kann. Dazu wird das Pendel ggf. unter Zuhilfenahme der anderen Hand in eine nur hängende, sich nicht bewegende Position gebracht.

Um zu ermitteln, was denn JA bedeutet, sollte man sich z.B. eine Frage überlegen, die eindeutig mit JA beantwortet werden kann, etwa: "Sitze ich jetzt an einem Tisch?" Und nun denkt man intensiv an die Antwort JA, dabei ist es sinnvoll, sich auch ein gesprochenes deutliches JA oder auch ein bejahendes Kopfnicken mehrfach vorzustellen, um dann zu beobachten, wie das Pendel nun zu schwingen beginnt - diese Bewegung wird dann JA bedeuten.

Danach das gleiche mit NEIN - "Befinde ich mich auf dem Mond?" - und dann auf die NEIN-Antwort achten.

Sollte hier auch die JA-Antwort des Pendels kommen, würde ich den Sauerstoffvorrat überprüfen und nachsehen, ob draußen am Himmel die Erde zu sehen ist. Falls nicht, muss der Eichvorgang wiederholt werden, bis JA und NEIN eindeutig zu unterscheiden sind.

Oft wird es so sein, dass analog zu den in unserem Kulturkreis üblichen Kopfbewegungen ein NEIN durch eine links-rechts-Bewegung angezeigt wird (so wie beim Kopfschütteln) und ein JA durch eine vorne-hinten-Schwingung (wie ein Kopfnicken) - das muss aber nicht so sein.

Sind die JA- und NEIN-Bewegungen einmal deutlich festgelegt, kann's losgehen. Man kann dem eigenen UB nun eine Frage stellen und ganz passiv abwarten, wie das Pendel denn schwingen wird. Meist kriegt man ganz schnell spitz, wie's läuft.

Wichtig sind dazu zwei Dinge:

- Es muss eine Frage sein, die auch tatsächlich sinnvoll mit JA oder NEIN beantwortet werden kann; die Frage "Wie spät ist es?" wird nicht zu einer plausiblen Antwort führen (obwohl das UB sehr genau weiß, wie spät es ist).

- Die Frage muss sich auf etwas beziehen, was das UB auch wissen kann; "Wird bei der nächsten Lotto-Ziehung eine 5 vorkommen?" wird das UB seriöser Weise nicht beantworten können - wer da enttäuscht ist, möge auf das oben angesprochene esoterische Pendeln zurückgreifen.

Eine sinnvolle Frage wäre z.B.: "Soll ich den angebotenen Job XY annehmen?"
Hier wird man vermuten können, dass das UB viel besser als das Bewusstsein in der Lage ist, alle damit in Verbindung stehenden Folgen abzuwägen, um uns das zu raten, was seiner Meinung nach am besten für uns ist.

Manchmal wird unter das Pendel auf den Tisch noch ein Blatt Papier mit einem eingezeichneten Mittelpunkt und mit verschiedenen Sektoren gelegt, die die Pendelbewegungen deutlicher sichtbar werden lassen sollen - das muss aber nicht sein.

*) Und manche ergänzen die JA/NEIN - Antworten noch um die Antworten "Ich weiß es nicht" und "Ich will es nicht mitteilen". Für erste Versuche ist das wohl verzichtbar, wer auch dies ausprobieren möchte, kann diese Antworten ebenfalls in der beschriebenen Weise "eichen" - einfach das UB das Pendel beim Gedanken an diese Antworten schwingen lassen!

Und nun viel Spaß beim Plausch mit dem eigenen UB!  :)

Ergänzungen jeder Art sind wie immer willkommen.

Lieben Gruß
Lutz

Offline Rhodin

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Re: Pendeln
« Antwort #1 am: 13. Jun 2006, 14:53 Uhr »
**COSED**
« Letzte Änderung: 14. Jun 2006, 12:28 Uhr von Rhodin »
LG Rhodin

Offline Lutz

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Re: Pendeln
« Antwort #2 am: 14. Jun 2006, 00:01 Uhr »
Hallo Rhodin,

also man kann das mit dem Pendeln durchaus auch falsch machen.  :)

Zitat
Und man kann die Antworten auch einfach selber Vorgeben, falls das UB mal keine Antwort erscheinen lässt z.B. auf die Frage "Welche Bewegung soll für die Antwort 'ich weis nicht stehn'?"
...
"...oder ich denk mir ne antwort, dann bekomm ich die -"

Das z.B. sollte man definitiv nicht tun! Grundgedanke ist immer, dass man nach der (hoffentlich korrekt und sinnvoll) gestellten Frage ganz passiv abwartet, was dort passiert - eben ohne was zu denken oder gar z.B. beim Eichen eine Bewegung vorzugeben.

Zitat
bis ich meinem UB sag, dass es nicht das sagen soll, was ich mir denk...

Auch das wäre ein völlig falsches Vorgehen, dem UB zu sagen, dass es nun das Gegenteil äußern solle zu dem, was du denkst. Bitte versteh mich nicht falsch, so ein Vorgehen ist zwar in handwerklicher Hinsicht recht einfach, aber es ist keine Spielerei!

Es klingt vielleicht ein bisschen blöd, aber dein UB wird dir nur dann (richtig) antworten, wenn es deine Bereitschaft und dein aufrichtiges Interesse an dessen Äußerungen vermuten kann. Sobald du dich in die normale Alltagsrolle zurückbegibst und so tust, als wüsstest du sowieso alles besser und wärst derjenige, der hier die Richtung (im doppelten Sinne) vorgibt, wird dein UB dir nur den Mittelfinger zeigen.  ;)

Und es kann durchaus mal 1 Min oder länger dauern, bis eine eindeutige Antwort kommt.

Lieben Gruß
Lutz

Offline Rhodin

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Re: Pendeln
« Antwort #3 am: 14. Jun 2006, 09:56 Uhr »
Mhm gut da warn schon noch n paar Tipps dabei für mich  ;D Also ich mein postign editiert hab war ich in nicht allzu guter Stimmung grad und da hab ich dann Formulierungen gewählt die nicht ganz so richtig rüber kamen ;)

Dass man die richtungen selber vorgeben kann, hab ich in nem Buch gelesen, von LeCron.

« Letzte Änderung: 14. Jun 2006, 12:29 Uhr von Rhodin »
LG Rhodin

Offline Lutz

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Re: Pendeln
« Antwort #4 am: 14. Jun 2006, 13:37 Uhr »
Hallo Rhodin,

Zitat
Dass man die richtungen selber vorgeben kann, hab ich in nem Buch gelesen, von LeCron.

Aus "Fremdhypnose - Selbsthypnose" von Leslie LeCron, 13. Auflage, S. 61, im Zusammenhang mit der 'Eichung' eines Pendels:

"Denken Sie nicht daran, welche Bewegung Sie wünschen, sondern lassen Sie Ihr Unterbewusstsein seine eigene Wahl treffen."
;)

Lieben Gruß
Lutz

Offline Rhodin

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Re: Pendeln
« Antwort #5 am: 14. Jun 2006, 15:06 Uhr »
Hm ...

Aus "Selbsthypnose" von Leslie M. LeCron,  9. Auflage September 2000

Zitat von: LeCron
Die Wahl der Richtungen kann dem Unterbewusstsein überlassen werden. ... Sie können selbst die Bedeutungjeder Bewegung von vorne herein festlegen, es ist aber ratsamer, dem Unterbewusstsein die Wahl zu überlassen.Dies scheint seine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit zu vergrößern.

 ;D

Ich muss dir aber recht geben, man sollte "definitiv nicht" selbst die antworten vorgeben - da kommt im Endeffekt nix gscheids dabei raus...
LG Rhodin

Offline Lutz

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Re: Pendeln
« Antwort #6 am: 14. Jun 2006, 17:53 Uhr »
Hallo Rhodin,

mein Zitat stammt schon aus 1996. Da war er wohl noch besser drauf. Denn dein Zitat besagt ja nichts anderes als "Sie können es schlecht oder auch gut machen." Na ja, das muss er verantworten, nicht ich.  ;D

Meiner Meinung nach ist das Pendeln "im Prinzip" eine handwerklich einfache Geschichte, was sich dabei jedoch als Problem herausstellen kann, sind zwei Dinge:


1. Die innere Einstellung dazu

Voraussetzung dafür, dass sowas funktioniert, ist die innere Überzeugung, dass sowas überhaupt funktionieren kann. Wer für sich denkt: "Unterbewusstsein? Mit mir über so ne blödes Strippe kommunizieren??? So ein Quatsch! Aber wenn es schon in manchen Büchern steht, kann ich das ja mal ausprobieren, kostet ja nichts. Aber hoffentlich kommt währenddessen keiner zur Tür rein, das wäre peinlich...", wird dann mit so einer inneren Einstellung nur Kuddelmuddel erzeugen. Man sollte schon folgendes verinnerlicht haben:

Das UB ist kein "fremdes Männchen" in uns, das sich irgendwelche Spinner ausgedacht haben, sondern UB ist eine Bezeichnung für einen Teil von uns, der ein besonderes Wissen und besondere Fähigkeiten hat, die wir bewusst eben nicht haben. Wer das anzweifelt, möge an einen Bereich denken, der uns völlig geläufig und der völlig unbestritten ist: Schmerzen. Schmerzen sind nichts anderes als Nachrichten dieses als UB bezeichneten Teils an unser bewusstes Ich.

Wenn ein Zahn zu schmerzen beginnt, wissen wir meist nicht, warum. Wir gehen dann zum Zahnarzt und der stellt fest: das UB hatte Recht, gut, dass du gekommen bist, wird repariert, weil da ein Loch drin ist. Das UB 'wusste' das schon vorher und hat es uns auf dem Wege der Schmerzen mitgeteilt.
Oder der Fuß tut plötzlich so weh, man kann nicht mehr richtig auftreten und man belastet ihn nicht mehr, weil es einfach zu sehr schmerzt. Zu sehen ist nichts und wir haben keine Ahnung, was das soll. Dennoch ab zum Arzt. Und der stellt einen Sehnenanriss fest. Braves UB!

Und dieses Wissen hat unser UB nicht nur in Bezug auf Körperliches, sondern auch in Bezug auf "Lebensentscheidungen". So weiß das UB viel genauer als unser bewusstes Ich, was denn in manchen Situationen besser für uns wäre - und solche Dinge abzufragen, dient z.B. das Pendeln. Denn es gibt ja keine spezifischen "Schmerzen", derer sich das UB dafür bedienen könnte. (Es gibt übrigens bestimmte Techniken, die solche Dinge tatsächlich auch über "Schmerzen" abfragen können - z.B. das "6-step-reframing" aus dem NLP. Dabei wird das UB tatsächlich ermuntert, bestimmte Körperempfindungen zu produzieren und das können auch Schmerzen sein!)


2. Ungeschickte Fragen

Wie schon in meinem obigen Beitrag (kurz) geschrieben, sind die "richtigen" Fragen sehr wichtig. Man sollte sich wirklich in Ruhe Fragen überlegen und dabei gezielt auch darauf achten, ob dieses Fragen wirklich sinnvoll beantwortet werden können.

Wer z.B. sein UB fragt: "Willst du jetzt mit mir kommunizieren?" hat damit ggf. schon den Grundstein für eine Pleite gelegt. Wenn das UB jetzt kommunizieren möchte, kann es mit "JA" antworten - no problemo. Aber was soll denn das arme UB tun, wenn es nicht kommunizieren will? Soll es mit "NEIN" antworten? Dann hätte es ja kommuniziert! Also wird vermutlich nichts passieren, was man dann (fälschlicher Weise) wieder so auslegen könnte, dass das alles sowieso nicht funktioniert.

Ähnlich "in die Hose" gehen können Fragen wie "Kann ich überhaupt in Trance gehen?" Denn wenn ich mit so einer Befragung eine künstliche Grenzziehung zwischen dem UB auf der einen und dem bewussten Ich auf der anderen Seite schaffe, kann das bewusste Ich allein natürlich nicht in Trance gehen, an einer Trance ist ja immer auch das UB beteiligt. Der Teufel beim Fragen steckt also manchmal im Detail.  :)


Wenn so eine Pendel-Session übrigens mal unbefriedigend verläuft, ist das kein Grund zur Panik. Einfach am nächsten Tag noch mal in Ruhe mit neuem Ansatz versuchen und sich an eine 'richtige' Fragestellung rantasten, dann hat man es irgendwann spitz. Und UBs sind nicht nachtragend, sondern eher mitteilungsbedürftig. Ein bisschen Übung bewirkt auch da manchmal Wunder - wie bei einer "richtigen" Trance.  ;D

Lieben Gruß
Lutz

Miraculus

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Re: Pendeln
« Antwort #7 am: 16. Jun 2006, 14:29 Uhr »
Hallo Lutz,

mal ein kräftiges Lob und Dankeschön für Deine professionellen, verständlichen und hilfreichen Erläuterungen!  :)
Manchmal merkt man, daß Du mein Vadda bist!  ;D

Zitat
Zitat von: LeCron
Die Wahl der Richtungen kann dem Unterbewusstsein überlassen werden. ... Sie können selbst die Bedeutungjeder Bewegung von vorne herein festlegen, es ist aber ratsamer, dem Unterbewusstsein die Wahl zu überlassen.Dies scheint seine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit zu vergrößern.

Leider habe ich keinen LeCron zur Hand (und auch nicht ein Buch von einem solchen), aber ich habe das damals so verstanden, daß damit gemeint ist, daß man festlegt, welches Signal grundsätzlich "ja", "nein", usw. bedeutet.

Man würde also fbestimmen, daß z.B. der Kreis im Uhrzeigersinn "ja" bedeutet - nicht aber, daß das UB auf eine konkrete Frage mit "ja" zu antworten hat.

So kommt das für mich auch aus den Zitaten rüber:

Zitat
Und man kann die Antworten auch einfach selber Vorgeben, falls das UB mal keine Antwort erscheinen lässt z.B. auf die Frage "Welche Bewegung soll für die Antwort 'ich weis nicht stehn'?"
...
"...oder ich denk mir ne antwort, dann bekomm ich die -"

Ich glaube, das wurde etwas mißverstanden, oder?  ???

LG Miraculus
« Letzte Änderung: 23. Sep 2006, 19:08 Uhr von Miraculus »

Offline Lutz

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Re: Pendeln
« Antwort #8 am: 16. Jun 2006, 15:21 Uhr »
Zitat
mal ein kräftiges Lob ...

Ups...  :rotwerd: danke.  ;)

Zitat
Zitat
Zitat
Und man kann die Antworten auch einfach selber Vorgeben, falls das UB mal keine Antwort erscheinen lässt z.B. auf die Frage "Welche Bewegung soll für die Antwort 'ich weis nicht stehn'?"
...
"...oder ich denk mir ne antwort, dann bekomm ich die -"
Ich glaube, das wurde etwas mißverstanden, oder?   ???

Werden wir nun wohl nicht mehr klären können, nachdem Rhodin seinen Beitrag editiert hat und der Gesamtzusammenhang nun 'flöten' ist.   :mnh:

Lieben Gruß
Lutz

Offline Rhodin

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Re: Pendeln
« Antwort #9 am: 16. Jun 2006, 17:01 Uhr »
Ich bin ja noch da!

Also ja ich hab das so gemeint man gibt die Bewegungen vor und nicht das was das UB sagt - das wäre ja etwas dumm :) - so ist das in dem Buch gestanden.

Zitat
Und man kann die Antworten auch einfach selber Vorgeben, falls das UB mal keine Antwort erscheinen lässt z.B. auf die Frage "Welche Bewegung soll für die Antwort 'ich weis nicht stehn'?"
...
"...oder ich denk mir ne antwort, dann bekomm ich die -"

Das waren 2 unterschiedliche Aussagen. Die erste meint das was ich grad geschrieben hab und die 2. meint ich bekomme die antwort Ja wenn ich an JA denke oer Nein wenn ich an nein denke.

Wollte ja nicht meine PPs in nem öffentlichen Forum dauerhaft beschrieben haben - bitte um Verständnis  :-X
LG Rhodin

Ivonne

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Re: Pendeln
« Antwort #10 am: 23. Sep 2006, 06:04 Uhr »
Und Rhodin, wie schauts aus. Hast inzwischen etwas Erfolge in Sachen Pendeln gehabt? *neugierig nachfrag*

Offline Sweet_Nicole

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Re: Pendeln
« Antwort #11 am: 18. Sep 2007, 05:39 Uhr »
Hm
 Geniess Ein Pendel

Hin und her

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 in dne he

ZZzzzZZZZzzZZ

 :D Nicole
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