Auch müsste eine solch ursachenorientierte Psychotherapie womöglich in einem klinischen Rahmen durch Ärzte oder wenigstens in Kooperation mit Ärzten stattfinden
Manche stellen gerne heraus, dass sie (obgleich keine Heilerlaubnis vorhanden ist) mit Ärzten "zusammenarbeiteten" und mit deren Einverständnis handeln würden. Das mag schön und gut sein, das HPG regelt aber eindeutig, dass auch dieser Fall nicht zulässig ist:
dann wird die Methode insbesondere bei Krebspatienten nicht als zusätzliche Maßnahme angewandt
Ich kann ja nicht jemandem, der seit über 20 Jahre an Schizophrenie leidet und eine handvoll psychotischer Schübe erlitten hat und weitgehend resigniert und apathisch ist, eine wissenschaftliche Untersuchung in die Hand drücken, die besagt, daß Schizophrene prinzipiell auf Psychotherapie ansprechen!