Ich will gern darauf eingehen, dachte nur, es interessiert hier keinen, denn negative Erfahrungen macht man oft, positive seltener.
Du hast offenbar gar keine Probleme damit, in physiologischer Hinsicht eine Entspannungstrance zu erreichen (Autogenes Training z.B. ist ja auch Selbsthypnose). Als 'problematisch' stellt sich lediglich eine konstruktive Kommunikation mit dem UB dar.
Du bist z.B. 'Kinästhet', also jemand, für den Gefühle, taktile Informationen pp. eine große Bedeutung haben (das kann man aus deinen Beiträgen herauslesen). Von daher sind für dich irgendwelche Bilder von Haus aus schon mal nicht soo interessant.
Du musst das ja irgendwie herausgelesen haben und ich würde gern wissen, woran Du dies erkannt hast.
Zudem bekomme ich bei manchen Vorstellungen, z.B. den Gedanken an Begegnungen, Berührungen, Nähe usw. sehr schnell eine 'Gänsehaut', also scheine ich auch darauf zu reagieren.
keiner Deiner sog. "Kollegen"
Andererseits - mit Tönen und mit Kinästhetik an/mit sich zu arbeiten, das stelle ich mir schwer vor.
... beispielsweise Punkt 1, wie denn dann? Das verrätst Du leider nicht!
sie hinterlassen immer mehr Fragen als zuvor.
Nimm nun (gleich) einen langen tiefen Atemzug und halte für einen Moment die Luft an ... und während du dann ausatmest lasse deine Augenlider sich schließen und deine Gedanken ganz tief in die Vorstellung eintauchen, nach 6 Jahren Doppelbelastung das Studium mit Erfolg abgeschlossen zu haben. Alle Last und Ängste sind nun endlich von dir abgefallen und du gönnst dir wieder ein erfüllendes privates und Sozialleben. 6 Jahre deines Lebens die sich richtig gelohnt haben!
ZitatNimm nun (gleich) einen langen tiefen Atemzug und halte für einen Moment die Luft an ... und während du dann ausatmest lasse deine Augenlider sich schließen und deine Gedanken ganz tief in die Vorstellung eintauchen, nach 6 Jahren Doppelbelastung das Studium mit Erfolg abgeschlossen zu haben. Alle Last und Ängste sind nun endlich von dir abgefallen und du gönnst dir wieder ein erfüllendes privates und Sozialleben. 6 Jahre deines Lebens die sich richtig gelohnt haben! Er hat sich gut angefühlt. Nicht irgendwie euphorisch, aber doch so, dass ich eine Last gepürt habe, die plötzlich abläßt von mir. Ich werde das noch einmal wiederholen, vielleicht wird das Gefühl dann intensiver.
Noch eine Frage: Kann ich mir in absehbarer Zeit so eine 'Bibliothek', wie Du sie für die Studentin 'eingerichtet' hast, auch selbst erstellen und auffüllen? In mir liegt, glaube ich, genug Material herum, das nur noch einsortiert zu werden braucht.
Du 'adelst' mich zu Unrecht
Das ist kein böser Wille von mir, sondern in ein paar Sätzen nicht wirklich hinreichend zu beschreiben. Ganz grob: eine reine Suggestion kann 'die halbe Miete' sein, denn sie sorgt dafür, dass eine Vorstellung (nicht verwechseln mit 'Bild'!) im Gehirn erzeugt wird....... Aber fehlt da nicht noch was? Genau: es fehlt noch die andere Hälfte der Miete - nämlich die Frage: wie gelangt man denn nun hin zum Ziel? Während eine rein suggestive Intervention (bei sich oder anderen) darauf vertraut, dass das UB das schon irgendwie machen werde, nimmt sich eine weitergehende Intervention auch dieser Fragen an, klärt z.B. auch die 'Ökologie' ab (ob das ausgesprochene Ziel WIRKLICH gut für denjenigen ist) usw. und ist daher meiner Meinung nach viel erfolgversprechender.
es war nicht meine Absicht, Dich in eine (berufliche) Ecke zu stecken, in die Du nicht gehörrst.
Insofern wäre ich gespannt darauf, was Du dazu noch zu sagen/schreiben hast.
Ich war hinterher richtig ausgelassen, fast albern, würde ich sagen.
P.S.: Magst du Hunde?
Hunde sind eine 'Schwäche' von mir, ich bin schon als kleines Kind mit (größeren) Hunden groß geworden und ich mag Hunde sehr!
eine alte Bibliothek aus braunem Holz, in der es 'bibliotheksartig' riecht (also für mich angenehm und gewohnt)
so, wie ich das sehe, haben wir drei Gemeinsamkeiten:...Geruch von alten und neuen Büchern
Die Idee mit dem Hund finde ich übrigens nicht schlecht,
Ich bin gespannt, inwieweit mich dies alles unterstützen wird, das Staatsexamen zu bestehen.
Das hört sich gut an...