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Autor Thema: Frage zur Selbsthypnose  (Gelesen 27195 mal)

Offline asdomp

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Frage zur Selbsthypnose
« am: 09. Nov 2009, 18:05 Uhr »
Hallo Freunde der Hypnose,

ich bin neu hier im Forum und auch im Bereich Hypnose. Mich interessiert das Thema Selbsthypnose, daher habe ich mir einige Bücher zugelegt. Zwei sind mir da als besonders unterschiedlich aufgefallen. Das soll jetzt keine Werbung sein, aber darf ich hier die Bücher nennen? Vielleicht kennt der eine oder andere von Euch die Bücher und ich habe dazu einige Fragen.

Das eine Buch ist von Leslie M. LeCron und heißt „Selbsthypnose: Ihre Technik und Anwendung im täglichen Leben“.

Das andere Buch ist von Thomas Pfennig und heißt: „Die Macht der Selbsthypnose“.

Das LeCron Buch ist, so finde ich mit sehr viel Blabla geschrieben und man muss viele Übungen machen, bis man laut LeCron in eine Selbsthypnose kommt. Das Pfennig Buch ist, so finde ich, sehr unterhaltsam und der Autor schreibt, wie man sehr schnell, quasi sofort, in eine Trance kommt. Kennt jemand die beiden Bücher und kann mir sagen, warum der eine dies und der andere das behauptet?

Ich habe jedenfalls die Methode aus dem Pfennig Buch ausprobiert und glaube, dass ich in einer Selbsthypnose drin war, jedenfalls habe ich die beiden Tests gemacht, die dafür da sind, dass man weiß, dass man auch in einer Hypnose ist und beide Tests haben funktioniert. Es war einmal ein Augentest und einmal ein Händetest.

Alles Liebe,
Bernd

Offline MindCore

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #1 am: 09. Nov 2009, 18:43 Uhr »
Hallo Bernd,
Zitat
Das eine Buch ist von Leslie M. LeCron und heißt „Selbsthypnose: Ihre Technik und Anwendung im täglichen Leben“.
Dieses Buch war für mich der Einstieg in die Hypnose.  :)

Zitat
Das LeCron Buch ist, so finde ich mit sehr viel Blabla geschrieben und man muss viele Übungen machen, bis man laut LeCron in eine Selbsthypnose kommt. Das Pfennig Buch ist, so finde ich, sehr unterhaltsam und der Autor schreibt, wie man sehr schnell, quasi sofort, in eine Trance kommt. Kennt jemand die beiden Bücher und kann mir sagen, warum der eine dies und der andere das behauptet?
Nein, dass kann ich nicht, da ich das Buch von Herrn Buch leider nicht kenne.  :) Wie kommt man den sofort in eine Trance, was schreibt den Pfennig da so?

Das liegt wohl in der subjektiven Denkweise des Menschen die es uns ermöglicht, gewisse Zusammenhänge anders zu bewerten als andere. Um dies detailliert zu begründen müsste ich mich in die Neurologie begeben, was ich aber in diesem Zusammenhalt für nicht notwendig halte.

Aus diesem Grund wird die subjektive Empfindung bei LeCron und Thomas Pfennig auch völlig unterschiedlich sein. Was der eine für richtig und empfehlenswert empfindet muss für den anderen nicht zwangsläufig auch so sein. Ich z. B. empfinde, dass wir Menschen uns permanent in Trance befinden,  :hmmm:.

Wie heißt es noch so schön:" Viele Wege führen nach Rom" in diesem Kontext, Trance.  :) Vielleicht gibt es eine bestimmte Zielgruppe die sich dem Konzept von LeCron besser verpflichtet fühlt, als es bei Pfennig der Fall wäre. Andersherum wäre es mit Sicherheit auch Denkbar.

Zitat
Ich habe jedenfalls die Methode aus dem Pfennig Buch ausprobiert und glaube, dass ich in einer Selbsthypnose drin war, jedenfalls habe ich die beiden Tests gemacht, die dafür da sind, dass man weiß, dass man auch in einer Hypnose ist und beide Tests haben funktioniert. Es war einmal ein Augentest und einmal ein Händetest.
das doch super. Dann kannst den alten LeCron bei Seite packen.  ;D


Gruß
Eddie

Offline asdomp

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #2 am: 09. Nov 2009, 18:50 Uhr »
Hallo Eddie,

danke für Deine Meinung.

Bei LeCron muss man mehrere Tage Konzentrationsübungen machen und Punkte fixieren, etc. Thomas Pfennig geht da irgendwie ganz locker ran und beschreibt eine Atem- und Muskelentspannungsübung und ich fühlte mich danach schon sehr entspannt. Es folgen dann noch einige Trainingseinheiten, die man in sehr kurzer Zeit schafft und man kann in eine Trance gleiten.
Das meinte ich mit Unterschied, bei einem (LeCron) dauert es Tage, oder Wochen, bei dem anderen (Pfennig) geht das in wenigen Stunden.

Könnte es daran liegen, dass ich vielleicht besonders gut zu hypnotisiseren bin und daher nicht diese langen Übungen benötige?

Alles Liebe,
Bernd

Offline MindCore

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #3 am: 09. Nov 2009, 19:20 Uhr »
Hallo Bernd,
Zitat
Bei LeCron muss man mehrere Tage Konzentrationsübungen machen und Punkte fixieren, etc. Thomas Pfennig geht da irgendwie ganz locker ran und beschreibt eine Atem- und Muskelentspannungsübung und ich fühlte mich danach schon sehr entspannt.
Nun, wenn jemand, in diesem Fall LeCron davon ausgeht, dass Hypnose etwas ganz Schwieriges sei, ein Prozess der absolute Richtlinien und Vorgaben benötigt um den Zustand der (TRANCE) zu erreichen  :o0o:, dann könnte ich das verstehen. Mittlerweile bin ich da auch ganz anderer Meinung. Aber wenn er das so sieht wie von dir beschrieben, who cares?

Wie eingangs erwähnt kenne ich Thomas Pfennig nicht, aber wenn er schreibt das eine angenehme Trance durch eine Fokussierung (von mir interpretiert) der Atem und Muskeln geschaffen werden kann, dann ist das doch prima. Und wenn du dich mit seinem Konzept anfreunden kannst umso besser und wenn du mit Pfennig schneller in Trance rutschen kannst, ist doch xtra klasse.  :)

Die moderne Hypnotherapie geht sogar davon aus, dass keine hochgradige Richtlinie (Einleitung) für eine Trance geschaffen werden muss, selbst ein scheinbar "beiläufiges" Gespräch (z.B. Innerer Dialog) kann die Aufmerksamkeit fokussieren und zu einem Tranceerlebnis führen. Oder auch das Betrachten von Familienfotos, sowie in meinem Fall ein Spiel von Borussia Dortmund.  :rofl:

Zitat
Könnte es daran liegen, dass ich vielleicht besonders gut zu hypnotisieren bin und daher nicht diese langen Übungen benötige?
könnte sein. Aber für mich wäre es wahrscheinlicher, das dir der Ansatz von Pfennig sympathischer erscheint als der von LeCron.  ;)

Gruß
Eddie

Offline mipooh

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #4 am: 09. Nov 2009, 19:26 Uhr »
Ist wohl wie bei allen anderen Dingen auch. Der eine findet es ungeheuer kompliziert, der andere kinderleicht...
Am schwierigsten finde ich es, darüber nachzudenken... es zu tun wiederum nicht...
Ich erlebe das auch auf anderen, verwandten Gebieten. Manche machen eine riesige Wissenschaft daraus, und andere tun es einfach.

Ich kenne die Bücher beide nicht, ich lese sowas eigentlich (so gut wie) gar nicht...
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Offline asdomp

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #5 am: 09. Nov 2009, 19:45 Uhr »
Hallo Eddie nochmal, hallo mipooh,

ich finde Eure Antworten richtig gut. Ihr habt echt ein Gespürr dafür. Wie schon gesagt, ich habe noch keine großartigen Erfahrungen, mich interessiert aber die Selbsthypnose sehr. Und wenn Ihr das damit abtut, dass ich den Pfennig besser verstehe und dadurch mehr Erfolg habe, dann ist das eine sehr schlüssige Antwort für mich, für die ich Euch danken möchte.

Also, Trance heil, wie wir Selbsthypnotiker sagen,
Bernd

Offline JP_HH

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #6 am: 09. Nov 2009, 23:12 Uhr »
Hallo asdomp,  :D

Ich zähle mich auch zu den Anfängern und kenne die Bücher auch nicht.
Aber nach meiner Erfahrung ist es so, dass jeder Mensch verschieden ist
und so auch für jeden die Erfahrung sich anders darstellt.

Je mehr ich versucht habe die Beschreibungen andere bei mir zu reproduzieren, desto weniger ist es mir meist gelungen. Zu weilen haben sich auch Trancen eingestellt, die von ganz alleine zu kommen scheinen.  Ich bin jetzt auch schon so weit, das ich meinen UB einfach einen Wunsch von mir zukommen lasse und dann einfach das UB machen lasse.

Ich kann dir nur raten, das du einfach nach dem Motto verfährst probieren geht über Studieren. Einfach versuchen und für dich das Beste aus deiner Sicht beibehalten.
Das meiste wende ich auch nur an und verstehe noch nicht einmal im Ansatz warum es funktioniert. Das scheint mir aber auch OK, da ich es ja nur anwenden und benutzen will. ;D

Ein wichtiger Faktor ist aber auch Geduld und Ausdauer wenn es mal nicht gleich klappen sollte.  :nachtaktiv:

LG Jürgen

ruhig, locker, entspannt und gelassen was will man mehr ?

Offline mipooh

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #7 am: 10. Nov 2009, 00:03 Uhr »
Zitat
verstehe noch nicht einmal im Ansatz warum es funktioniert
Ach, das ist ganz einfach zu verstehen.
Ist wie bei einer Bank wenn Du da Geld hinbringst... brauchst Du welches, holst Du Dir was ab...
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Offline Tom

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #8 am: 10. Nov 2009, 10:07 Uhr »
Hallo,

kenne selber auch das erste Buch von LeCron. Ich bin mit diesem überhaupt nicht so zurecht gekommen; ich fand es sehr trocken und Spröde; auch waren mir die Inhalte "zu alt" und zu unmodern. Ist aber lange her, dass ich dies gelesen habe.

Das Zweite kenne ich auch nicht.

Absolut für empfehlenswert halte ich das Standartwerk für Selbsthypnose von Brian Alman. Dara schön finde ich, dass man echt jede Menge Infos auch über Hypnose allgemein bekommt und vor allem viele Strategien und Techniken über das Thema: Watt kann ich denn alles mit Selbsthypnose anfangen.

LG,
Tom.

Offline MindCore

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #9 am: 10. Nov 2009, 10:27 Uhr »
Hallo,
ich habe mal gegooglet doch leider unter dem Namen T.Pfennig so gut wie keinerlei Auskunft erhalten.  :-\ Bei B.Alman sieht das schon anderes aus, er studierte Psychologie und lernte 4 Jahre lang von Mr. Erickson.

http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suchartikel/selbsthypnose_hypnose_und_hypnotherapie/brian_m_alman/ISBN3-89670-527-X/ID2898456.html?jumpId=8235985

Kostet zwar ne Menge Euronen (24,90 EUR), aber ich denke qualitativ und auf dem neusten Stand der Hypnose sollte dies allermal sein.

Gruß
Eddie


Offline RalfGabler

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #10 am: 10. Nov 2009, 16:21 Uhr »
Hallo zusammen,

volle Zustimmung - Brian ist eine absolute Koryphäe im Bereich der Hypnose. Habe ihn live in einem mehrtägigen Seminar erlebt, das ist ganz großes Kino!

Derzeit sind wir gerade dabei eines seiner Audio-Projekte ins Deutsche zu übertragen. Der Mann ist einfach nur gut drauf und sehr kompetent. Macht Spass mit ihm zu arbeiten. seie Programme sind richtig gut.

Seine Seiten: http://www.trusage.com und http://www.selfhypnosis.com. Ihr findet dort allerlei Wissenswertes und auch kleine Häppchen zum Gratis-Download.

Herzliche Grüße
Ralf

Offline mipooh

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #11 am: 10. Nov 2009, 19:13 Uhr »
Grauenvolle Webseiten in modernster amerikanischer Moneymaker-Manier.
Bis Du da das findest was Du suchst, hast Du bereits mehrere Gehirn-Vorwäschen hinter Dir und befindest Dich im Hauptwaschgang. Amis sind doch sowas von dekadent...
Gewohnheiten brauchen Gewöhnung...

Offline Amon

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #12 am: 10. Nov 2009, 19:28 Uhr »
Grauenvolle Webseiten in modernster amerikanischer Moneymaker-Manier.
Bis Du da das findest was Du suchst, hast Du bereits mehrere Gehirn-Vorwäschen hinter Dir und befindest Dich im Hauptwaschgang. Amis sind doch sowas von dekadent...

Mir gefallen die Seiten auch nicht,man sollte aber auch bedenken,dass die Amis generell ein wenig mehr Show drumrum wollen,ich kenne da noch einige ähnliche Seiten.Das Buch ist aber trotzdem super und für mich das Standardwerk in Sachen Selbsthypnose.

Offline RalfGabler

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #13 am: 10. Nov 2009, 20:25 Uhr »
Hallo mipooh,

Zitat von: mipooh
Amis sind doch sowas von dekadent...

Für die Masse stimmt das ganz sicher …

… und da wäre es doch schön blöd das nicht für sich zu nutzen.  >:D

Ich gebe aber zu - die Seiten haben mich zuerst auch irritiert. Da ich Brian aber persönlich ganz gut kenne, weiß ich um seine Einstellung und seine herausragenden Kenntnisse. Da ignoriere ich die Show.

Herzliche Grüße
Ralf

Offline mipooh

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Re: Frage zur Selbsthypnose
« Antwort #14 am: 10. Nov 2009, 20:36 Uhr »
Nun, ich habe inzwischen brav meine email hinterlassen, natürlich den Senf dazwischen nur überflogen. Wozu soll ich mir mein Hirn vollkleistern mit werbenden suggestiblen Inhalten?
Dann hab ich dieses Pdf bekommen und gelesen. Natürlich mache ich die Übungen nicht, wozu sollte ich und dann zurück auf der Webseite, hab ich mir auch das Audio angehört.

Da hab ich natürlich eine SH erwartet oder zumindest einen gesprochenen Text, aber bis auf Prahlereien gab es tatsächlich nur den Hinweis den Atem zu beachten. Und zwar nicht nur ein- und aus, nein, doppelt so viel, den unteren und den oberen "Wendepunkt" auch noch.
Enorme Leistung...
Und dann, mein MP3-Player machte das ungefragt, kam die nächste Session. Ich dachte ja erst bei der Musik, die sei von Ralf, der ja die Atembeobachtung ganz ähnlich anspricht, nur halt noch etwas beladener.

Aber was kam war Lutz, der mich meinen Darm entspannen liess und mir erlaubte ins Hier und Jetzt zzurückzukehren... ich musste mehrmals lachen, denn mein Darm funktioniert hervorragend und ich habe den noch nie verspannt erlebt (oh, doch, damals bei dem Durchfall), und zum Hier und Jetzt fragte ich mich, wo ich denn wohl sonst die ganze Zeit gewesen sein sollte?
Einzig "zurück" konnte ich leider nicht... ich bin ja noch immer nirgendwoanders...

Nun muss ich mich erstmal beim Fernsehen erholen... oder Abendessen...

Jetzt noch etwas, das ich schön finde (eigentlich fand ich das andere vorher auch schön, aber dies besonders).
Ich atme bewusst schon viele viele Jahre. Und tatsächlich, immer wenn ich das tue, beruhigt sich mein gesamter Organismus (einschliesslich Gehirn und Denktätigkeit). Das werde ich gewiss auch weiterhin tun.
Nur ob ich aufhören soll zu lachen... das entscheide ich jetzt und hier noch nicht...

Übrigens, bevor irgendjemand meine Zeilen mißversteht... mein Lachen war ein frohes, glückliches und freies Lachen. Ich habe einfach nur gelacht, weil mir so schön zum Lachen war...
Vielleicht ein wenig deshalb, weil das alles komisch war...
Gewohnheiten brauchen Gewöhnung...

 

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