Offenbar wird darin kein Problem gesehen und man könnte ja darauf hinweisen, dass - falls da mit Hypnose gearbeitet wird - ja regelmäßig ein Arzt anwesend sein wird. Aber wenn der nun so gar keine Ahnung vom Thema hat, wird der auch kaum nützlich sein können...
Ich frage mich immer nur wieder, wie es die Leute vereinbaren, einerseits strikt bestimmte Vorschriften hochzuhalten, von denen man natürlich keinen Milimeter abweicchen darf, bewahre - und dann in der Praxis eben genau das Gegenteil von dem zu machen, was man so kompromißlos propagiert.
Zwei Gedanken für Miraculus
Nun, ein Studium der Psychologie oder der Medizin impliziert naturgemäß Kenntnisse der Pathologie - mehr oder weniger umfangreich.Insofern verfügen die Vertreter dieser Berufgruppen über ein zumindest Grundlagenwissen, das über das Alltagswissen hinausgeht.
Das hat meiner Meinung nach zu großen Teilen auch etwas mit Machterhaltung zu tun - Wissen ist eine Macht, die direkten Zugang zu Ressourcen (zum Beispiel die Möglichkeit mit der KV abzurechnen und so am Kuchen mitzunaschen) eröffnet.
Damit will ich jetzt nicht zum Ausdruck bringen, dass es dir an innerer Größe fehlt, ganz im Gegenteil(!), denn du hast dich an anderer Stelle ganz klar gegen etwas entschieden. (Verstehe ich übrigens bis heute nicht! )