Huch jetzt fang ich an Abhandlungen zu schreiben ...
Dabei nannte er Konflikte wie z.B. den zwischen Autonomie vs. Bindung (z.B. Partnerschaft) als einn häufigen Grund für Leiden.Dieses Modell entspricht nach meinem Verständnis mehr einer tiefenpsychologisch-psychodynamischen Betrachtungsweise als lerntheoretischen Überlegungen.
Was mir aufgefallen ist ist der sehr ursachenorientierte Ansatz von Blohm. Wie ist das allgemein in der Hypnotherapie?Ich hatte mal gelesen es wäre in Dtl. eher Standard, daß man dann nach Ursachen forscht wenn die Probleme sich anders nicht lösen ließen. Ist das so richtig?