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Autor Thema: Ethisch vertretbar?  (Gelesen 12852 mal)

Miraculus

  • Gast
Ethisch vertretbar?
« am: 30. Okt 2006, 18:45 Uhr »
Hallo zusammen,

wie denkt Ihr eigentlich über diese Frage:
Ist es in Ordnung, wenn man mit jemandem eine (formelle) Hypnose macht, ohne das Wort zu benutzen?

Ich bin eigentlich dafür, daß man die Hypnose als solche benennt.
Ich hatte aber neulich einen Fall von Lebenshilfe, wo ich bei einer Bekannten, die sher "down" war, eine stundenlange Intervention  mit analytischen und ressourcenorientierten Elementen gemacht hatte, und in der ich ihr auch SH beibrachte.
Danch ging es ihr prächig, sie war voll Tatendrang; ich dagegen war ziemlich erschöpft; ich war an dem Tag eigentlich ohnehin übermüdet und durch den Wind wie selten.  :-\

Ich muß zugeben, daß ich hier nicht von Hypnose gesprochen habe, sondern vom UB, vom Dialog mit dem UB. Ich halte das deshalb für moralisch einigermaßen vertretbar, weil ich sie erstens von vornherein sachlich informiert hatte, um was es geht. Zweitens habe ich auch während des ganzen Vorgehens die Wünsche ihres Bewußtseins und ihres UBs geachtet. Und letzteres war offenbar so zufrieden wie ersteres.  :)

Hätte ich ihr gesagt, daß man das als "Hypnose" bezeichnet, hätte ich womöglich den Erfolg beeinträchtigt. Und das wollte ich in diesem besonderen Fall nicht riskieren. Außerdem hätte sie dann eigentlich keine sachlich neuen Gesichtspunkte kennengelernt, sondern hätte das Geschehen dann vermutlich eher mit falschen Vorstellungen assoziiert.

Daher glaube ich nicht, daß der Begriff "Hypnose" etwas zur sachlichen Information beigetragen hätte.
Ich hätte anstatt dessen infolge mehr Mühe gehabt, ihr ein angemesenes Bild von dem Geschehen zu vermitteln, und daran wäre ich vielleicht in Teilen auch gescheitert.

So hat das Weglassen des besagten Wortes vielleicht mehr zur Aufklärung beigetragen, als seine Nenneung das getan hätte.

Wie steht Ihr dazu? (Ich hoffe, ich beziehe jetzt nicht zuviele Prügel.  :-[) Seht Ihr das als akzeptabel an, oder meint Ihr, daß das eine Form von fragwürdiger Manipulation ist?
Gibt es Fälle, in denen Ihr den Ausdruck auch vermeidet?

Übrigens ist es doch eigentlich fürchterlich, daß man vor der Wahl steht, entweder den korrekten Begriff zu benutzen, und damit womöglich die Ausgangsbedingungen wesentlich zu verschlechtern, oder ihn wegzulassen oder ihn durch andere Begriffe zu ersetzen, die ja AUCH korrekt sind.

LG Miraculus
 


Sandy

  • Gast
Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #1 am: 30. Okt 2006, 20:46 Uhr »
Hallo zusammen,

Ich hatte aber neulich einen Fall von Lebenshilfe, wo ich bei einer Bekannten, die sher "down" war, eine stundenlange Intervention  mit analytischen und ressourcenorientierten Elementen gemacht hatte, und in der ich ihr auch SH beibrachte.
Danch ging es ihr prächig, sie war voll Tatendrang; ich dagegen war ziemlich erschöpft; ich war an dem Tag eigentlich ohnehin übermüdet und durch den Wind wie selten.  :-\

LG Miraculus
 

[/quot

Mich erinnert es an Arbeit mit NLP. Offiziell wird auch nicht mit Hypnose gearbeitet, aber der Klient ist durch diese Art der Intervention so sehr in sich gekehrt, daß er dennoch in Trance geht. Ist nicht zu vermeiden. Soll auch nicht sein.

Ich denke nicht, daß Du Dir einen Kopf machen mußt, ob Du nun offieziell mit Hypnose gearbeitet hast oder nicht.

Bist Du öfter nach solchen Sitzungen erschöpft, oder war es nur an diesem Tag so, weil Du schon recht geschafft warst?




Ivonne

  • Gast
Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #2 am: 30. Okt 2006, 23:25 Uhr »
Ich kann nur von mir ausgehen und sage dazu mal,  für Hypnose brauchts kein anderes Wort als Alibi. Es ist zwar schon etwas doof, wenn die Leute gucken, und skeptisch sind, aber dafür ist doch die sachliche Ausführung des Vorgespräches dienlich. Und des weiteren wäre es für die positive Meinung über Hypnose besser, wenn derjenige, dem gutes durch Hypnose getan wurde, auch weiß, dass es Hypnose war und nicht irgendwas.

Theoretisch ist es schnurz, wie es genannt wird. Was uns hilft und uns besser fühlen lässt, das zählt. Verwerflich find ich das nicht, aber ich würds nicht verschweigen.  Begründung siehe oben ;-)

Warum hast Du es denn vermieden, den Begriff zu nennen? Ist sie negativ gegenüber der Sache eingestellt oder?

Offline Lutz

  • Admin
  • Beiträge: 3.019
  • Geschlecht: Männlich
Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #3 am: 31. Okt 2006, 01:47 Uhr »
Hallo ihr,

@ Miraculus:
Ich denke auch, dass du dir da keinen Kopp machen solltest. Einerseits wäre es "für die Hypnose" nicht schlecht, wenn man sie auch beim Namen nennt, insbesondere dann, wenn sie so nützlich ist, wie du es beschrieben hast (gut gemacht, übrigens!  :)).

Andererseits hast du deine Bekannte ja nicht "betrogen", indem du irgendwas heimlich gemacht hättest - es geht ja nur um die Bezeichnung dessen, was du ganz offen getan hast. Und wenn du da das Gefühl hattest, dass eine Nennung des Begriffes kontraproduktiv gewesen wäre, dann scheint mir das verzeihlich.

Das machen auch ganz andere. Gestern sah ich Fernsehen einen Teil einer Dokumentation zum Fall des tödlichen Verkehrsunfalls, bei dem auf der Autobahn ein flüchtiger Mercedes-Fahrer eine junge Frau abgedrängt haben soll. Da war auch eine Zeugenbefragung mit Hypnose vorgenommen worden - die im Film aber ausnahmslos als "Tiefenentspannung" tituliert wurde - inkl. Interview mit Prof. Dr. Dirk Revenstorf, den wir ja alle als Fachmann für "Tiefenentspannung" kennen...  ;D

Lieben Gruß
Lutz

Sandy

  • Gast
Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #4 am: 31. Okt 2006, 08:48 Uhr »
Hallo ihr,


Das machen auch ganz andere. Gestern sah ich Fernsehen einen Teil einer Dokumentation zum Fall des tödlichen Verkehrsunfalls, bei dem auf der Autobahn ein flüchtiger Mercedes-Fahrer eine junge Frau abgedrängt haben soll. Da war auch eine Zeugenbefragung mit Hypnose vorgenommen worden - die im Film aber ausnahmslos als "Tiefenentspannung" tituliert wurde - inkl. Interview mit Prof. Dr. Dirk Revenstorf, den wir ja alle als Fachmann für "Tiefenentspannung" kennen...  ;D

Lieben Gruß
Lutz

So, so ...  ::) ;D

Miraculus

  • Gast
Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #5 am: 31. Okt 2006, 14:23 Uhr »
Hallo zusammen:

@ Lutz: Danke für die Blumen.  :)
@ Sandy: Eigentlich fühle ich mich nach so einer Sitzung eher angeregt, aber zurzeit bin ich ohnehin etwas ausgelaugt, und an dem Tag war ich schon erschöpft und müde.
@ Ivonne: Und das ist vielleicht auch der Grund, warum ich das Wort "Hypnose" vermieden habe. Ich hatte das Gefühl, in diesem Moment nicht mehr die Überzeugungskraft und den Enthusiasmus zu besitzen, um ihr "Hypnose" schmackhaft zu machen und all die Vorurteile emotional überzeugend auszuräumen. Ich war wirklich müde.

@ alle: Ich weiß nicht, ob sie beim Wort "Hypnose" einen Schreck bekommen hätte, wollte es aber so genau lieber auch nicht wissen.
Ich habe bisher oft Skepsis bei Menschen erlebt, wenn der Begriff genannt wurde.
Und irgendwo verstehe ich auch die Abneigung der Kliniker gegen die Showhypnotiseure. Aber ich glaube nicht, daß diese daran schuld sind. "Hypnose" ist nun einmal in einer bestimmten Weise besetzt, und allein die Filme und Romane, in denen sie vorkommt, werden wohl leider ausreichen, ihren "guten" Ruf noch einige Zeit aufrechtzuerhalten.

Anders ist es wohl in den USA, in denen Hypnotherapie mehr verbreitet ist.

Bei Revenstorfs "Tiefenentspannung" mußte ich doch breit grinsen.  ;D

LG Miraculus

Offline rüdiger

  • Arzt
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Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #6 am: 01. Nov 2006, 10:50 Uhr »
Hallo @alle,

leider ist der Begriif "Hypnose" durch Showhypnosen und Sensationsmedien negativ besetzt. So kann diese Bezeichnung Klienten (bei mir auch deren Eltern) irritieren und den so wichtigen Rapport erschweren.Es sei denn, die Leute kommen und wollen Hypnose, weil sie von mir gehört haben bzw. meinen Homepage gefunden haben.

Überhaupt nenne ich es bei mir lieber hypnotherapeutische Intervention. Da steckt die Therapie, also die Behandlung drin, Spaßhypnose mache ich eigentlich nicht. Wie wir alle wissen, ist die Grenze zwischen rein sprachlicher und hypnotischer Intervention fließend. Siehe NLP, wie ja schon gesagt.

Bei mir läuft es oft so, dass ich Patienten Autogenes Training "demonstrieren" will, diese zum Mitmachen einlade, und wenn sie dabei sind, ihre einsetzende Trance vertiefe und therapeutische Suggestionen einsetze. Sicher wundern sich manche der Mütter über das, was da vorgeht. So lobe ich die kids hinterher, wie toll sie in Trance geraten und dass sie sich ja selbst hypnotisieren könnten  ;D. Da fällt das Wort oft zum ersten Mal. Und die Mütter sind wieder beruhigt.

Ich habe da kein schlechtes Gewissen, zumal dieses Vorgehen zeitsparend ist.  Wenn Patienten explizit mit einem Hypnosewunsch kommen, muss ich ja erst klären, was sie darunter eigentlich verstehen, was sie bezwecken, ob sie Ängste davor haben etc., was eine Stunde Zeit kostet.

A propos "ethisch": manche Hypnotiseure versuchen in Hypnose durch Regression o.ä. Ursachen für Klientenprobleme herauszufinden (Hypnoanalyse), um ihnen und sich selbst diese Probleme erklären zu können. Hier muss natürlich der Patient vorher voll über dieses Verfahren aufgeklärt werden, sonst werden die Persönlichkeitsrechte verletzt.
(Sinn und Unsinn  ??? von Hypnoanalyse wäre übrigens ein interessantes Diskussionsthema).

Freundliche Grüße
Rüdiger


Offline Lutz

  • Admin
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Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #7 am: 01. Nov 2006, 19:50 Uhr »
Zitat
Sinn und Unsinn  ???  von Hypnoanalyse wäre übrigens ein interessantes Diskussionsthema

Dann mach ich doch gleich mal einen entsprechenden Thread auf.  ;)

http://www.hypnose-service.de/forum/index.php?topic=352

Lieben Gruß
Lutz
« Letzte Änderung: 01. Nov 2006, 21:05 Uhr von Lutz »

Miraculus

  • Gast
Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #8 am: 03. Nov 2006, 12:49 Uhr »
Hallo zusammen,

Zitat Rüdiger:
Zitat
leider ist der Begriif "Hypnose" durch Showhypnosen und Sensationsmedien negativ besetzt.

Showhypnose wird wohl oft in recht fragwürdiger Form präsentiert (was ja eigentlich nicht sein muß). Daneben eben die von Rüdiger angesprochenen Darstellungen in den Medien. Aber eben auch Filme und Romane.

Und abgesehen von alledem gibt es noch "interne Faktoren", die man in ihrer Bedeutung nicht unterschätzen sollte:

- Bei den meisten Hypnosen ist das "Subjekt" entspannt, hat die Augen geschlossen und ist lethargisch. Seien sponatane Aktivitöt ist eingeschrännkt- Es wirkt passiv.
Das ist zumindest das klassische Bild.  Und das wird mit Schlaf in Verbindung gebracht, vielleicht sogar mit dem Koma, also mit Zuständen der Hilflosigkeit.

Dazu reden viele Hypnotiseure auch explizit vom "Schlaf", und zwar keineswegs nur in der Show-Branche.
In den klassischen Einleitungen zur experimentellen Hypnose (Stanford Scales etc.) wird den Probanden gesagt, daß sie schlafen sollten. *

In der Video-Sequenz, die ich hier gestern reingstellt habe ( http://www.youtube.com/watch?v=wekHYANNWLs ) (aber auch anderswo),  suggeriert auch Erickson "Schlaf", teilweise in Form impliziter Direktiven, teils auch durch die einfache Suggestion: "Close your eyes - sleep!" ("Schließen Sie Ihre Augen - schlafen Sie!")

- Und dann sprich man noch von "Trance", einem Wort, das man mit Schamanen assoziiert, die sich mittels monotoner Trommeln oder besonderer Pilze in eine "andere Welt" versetzen.

Da ist es doch nur verständlich, daß der Laie Hypnose für einen außergewöhnlichen, schlafartigen Zustand hält, der ihm vielleicht nicht so ganz geheruer ist.

- Und dann gibt es noch ganz außergewöhnliche Phänomene, die mit dem Alltag (scheinbar) nichts zu tun haben und irgendwie "unheimlich" sind.

- Und dazu reagiert der Hypnotiserte gewöhnlich auf Suggestionen und tut, was ihm"befohlen" wurde.

All das zusammen läßt die Hypnose als etwas Mysteriöses erscheinen, als etwas, was mit dem normalen Leben nichts zu tun hat, wo das Bewußtsein vermindert und die Selbstkontrolle aufgehoben ist.

All das wird auf vielfältige Weise vermittelt.

Damit will ich keine Lanze für oder gegen die Showhypnose brechen, möchte aber darauf hinweisen, daß (schlechte) Bühnenhypnose nicht aller Übel Ursprung ist.


*(Es wird übrigens von manchen suggeriert, daß der Grund dafür, daß in der Wissenschaft von einer relativ geringen Suggestibilität der Bevölkerung ausgegangen wird, darin seine Erklärung finde, daß meistens die "Ericksonsche Methode" (die es gar nicht gibt) angewandt würde, und daß diese sehr ineffektiv wäre. Das ist falsch, denn die meisten Standart-Einleitungen in der experimentellen Psychologie sind strikt klassich. Wenn die Suggestibilität hier gering ist, dann liegt das an den besonderen Bedingungen des Experiments. Und das wissen die entsprechenden Wissenschaftler natürlich auch. Unter anderen Bedingungen ist die Suggestibilität höher.)

LG Miraculus



Die "Unbeliebtheit" der Hypnose wird von Miraculus dort weiterdiskutiert:

http://www.hypnose-service.de/forum/index.php?topic=358.0

- Lutz
« Letzte Änderung: 03. Nov 2006, 14:45 Uhr von Lutz »

Offline mipooh

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Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #9 am: 11. Dez 2006, 15:07 Uhr »
Zitat
Ich weiß nicht, ob sie beim Wort "Hypnose" einen Schreck bekommen hätte, wollte es aber so genau lieber auch nicht wissen.
Ich denke da hast Du eigentlich nur Deine eigenen Vorbehalte vermieden.
Sehe da kein Problem, würde aber auch keines sehen, Hypnose zu benennen. Kommt auf die Situation an. zB wenn der andere theoretisch interessiert ist...

Als Musiker habe ich immer die Absicht, selbst in Trance zu sein und andere in eine entsprechende Trance zu versetzen. Da es nicht um irgendeine Art von Trance geht, sondern sie schon, was die Stimmungslage, das Erleben, die Gefühle angeht, selbst oft gedanklich inhaltlich (der Text), auch zielgerichtet ist, musste ich mir tatsächlich selbst die Frage stellen, ob das ethisch vertretbar ist.

Als junger Mensch war ich damit überfordert, zumal ich doch skeptisch wurde wenn reihenweise Mädels auf mich flogen, die mich sonst kaum beachtet hätten...

Inzwischen sehe ich das ganz gelassen, auch das mit den Mädels...

Ich möchte bestimmte Stimmungen erzeugen und verbreiten, also tue ich das. Wenn die Leute, die beteiligt sind, nachher gut drauf sind, habe ich kein Problem das ethisch zu vertreten. Sie alle kehren anschliessend in ihren normalen Alltag zurück und wenn sie ein Stück Bezauberung mit sich nehmen, freut mich das für sie. Ist ja ihre eigene, ich löse sie nur aus. Ich selber hab da nichts von, von dem was sie mitnehmen, ich weiss das ja meist nichtmal.

Es war mir immer ein Vergnügen, aus abgehalfterten, verkümmert aussehenden halb betrunkenen Barbesuchern vergnügte 17-jährige zu machen, die mal wieder spürten wie lebendig sie doch sind und kräftig mitsangen.
Wild Thing war ein Renner... (und ich bin auch ganz gern mal 17...)
Gewohnheiten brauchen Gewöhnung...

Miraculus

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Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #10 am: 12. Dez 2006, 17:40 Uhr »
Zitat
Ich denke da hast Du eigentlich nur Deine eigenen Vorbehalte vermieden.


Hallo mipooh, da ist vielleicht schon etwas dran, aber ich habe eben einige ungute Erfahrungen gemacht, wen ich von "Hypnose" gesprochen habe.  :(

Du scheinst ja ein guter Kommunikator und damit ein guter Hypnotiseur zu sein, und vielleicht solltest Du auch mal ein bißchen mit Klienten arbeiten...wenn man sich auf den anderen einläßt, so ist das mein Gefühl, dann bringt es einem sogar was für sich selbst.  :)

LG Miraculus

Offline mipooh

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Re: Ethisch vertretbar?
« Antwort #11 am: 12. Dez 2006, 19:27 Uhr »
Ist etwas schwierig für mich, leider...
In Englisch würde ich es mir ja fast noch zutrauen, aber selbst da gibt es hier wenige die das vernünftig sprechen. Und für Deutsch, da kenne ich eigentlich nur einen näher und noch so drei, vier flüchtig...
Von daher fehlt es einfach an Masse...
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