Hallo zusammen,Ich hatte aber neulich einen Fall von Lebenshilfe, wo ich bei einer Bekannten, die sher "down" war, eine stundenlange Intervention mit analytischen und ressourcenorientierten Elementen gemacht hatte, und in der ich ihr auch SH beibrachte.Danch ging es ihr prächig, sie war voll Tatendrang; ich dagegen war ziemlich erschöpft; ich war an dem Tag eigentlich ohnehin übermüdet und durch den Wind wie selten. LG Miraculus [/quotMich erinnert es an Arbeit mit NLP. Offiziell wird auch nicht mit Hypnose gearbeitet, aber der Klient ist durch diese Art der Intervention so sehr in sich gekehrt, daß er dennoch in Trance geht. Ist nicht zu vermeiden. Soll auch nicht sein. Ich denke nicht, daß Du Dir einen Kopf machen mußt, ob Du nun offieziell mit Hypnose gearbeitet hast oder nicht. Bist Du öfter nach solchen Sitzungen erschöpft, oder war es nur an diesem Tag so, weil Du schon recht geschafft warst?
Hallo ihr,Das machen auch ganz andere. Gestern sah ich Fernsehen einen Teil einer Dokumentation zum Fall des tödlichen Verkehrsunfalls, bei dem auf der Autobahn ein flüchtiger Mercedes-Fahrer eine junge Frau abgedrängt haben soll. Da war auch eine Zeugenbefragung mit Hypnose vorgenommen worden - die im Film aber ausnahmslos als "Tiefenentspannung" tituliert wurde - inkl. Interview mit Prof. Dr. Dirk Revenstorf, den wir ja alle als Fachmann für "Tiefenentspannung" kennen... Lieben GrußLutz
Sinn und Unsinn von Hypnoanalyse wäre übrigens ein interessantes Diskussionsthema
leider ist der Begriif "Hypnose" durch Showhypnosen und Sensationsmedien negativ besetzt.
Ich weiß nicht, ob sie beim Wort "Hypnose" einen Schreck bekommen hätte, wollte es aber so genau lieber auch nicht wissen.
Ich denke da hast Du eigentlich nur Deine eigenen Vorbehalte vermieden.