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Autor Thema: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?  (Gelesen 10497 mal)

Miraculus

  • Gast
Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« am: 03. Nov 2006, 12:54 Uhr »
Hallo zusammen,

im Kontext einer anderen Diskussion ( http://www.hypnose-service.de/forum/index.php?topic=350.0) hat sich das Thema der "Unbeliebtheit"der Hypnose ergeben.
In diesem Thread soll es darum gehen, warum viele Menschen der Hypnose so reserviert, mißtrauisch, ja, feindselig gegenüberstehen.
Es gibt ja viele Vorbehalte.

Ich fange einfach mal an, indem ich einen meiner Beiträge aus der dortigen Diskussion hier reinstelle:

Hallo zusammen,

Zitat Rüdiger:
Zitat
leider ist der Begriif "Hypnose" durch Showhypnosen und Sensationsmedien negativ besetzt.

Showhypnose wird wohl oft in recht fragwürdiger Form präsentiert (was ja eigentlich nicht sein muß). Daneben eben die von Rüdiger angesprochenen Darstellungen in den Medien. Aber eben auch Filme und Romane.

Und abgesehen von alledem gibt es noch "interne Faktoren", die man in ihrer Bedeutung nicht unterschätzen sollte:

- Bei den meisten Hypnosen ist das "Subjekt" entspannt, hat die Augen geschlossen und ist lethargisch. Seien sponatane Aktivitöt ist eingeschrännkt- Es wirkt passiv.
Das ist zumindest das klassische Bild.  Und das wird mit Schlaf in Verbindung gebracht, vielleicht sogar mit dem Koma, also mit Zuständen der Hilflosigkeit.

Dazu reden viele Hypnotiseure auch explizit vom "Schlaf", und zwar keineswegs nur in der Show-Branche.
In den klassischen Einleitungen zur experimentellen Hypnose (Stanford Scales etc.) wird den Probanden gesagt, daß sie schlafen sollten. *

In der Video-Sequenz, die ich hier gestern reingstellt habe ( http://www.youtube.com/watch?v=wekHYANNWLs ) (aber auch anderswo),  suggeriert auch Erickson "Schlaf", teilweise in Form impliziter Direktiven, teils auch durch die einfache Suggestion: "Close your eyes - sleep!" ("Schließen Sie Ihre Augen - schlafen Sie!")

- Und dann sprich man noch von "Trance", einem Wort, das man mit Schamanen assoziiert, die sich mittels monotoner Trommeln oder besonderer Pilze in eine "andere Welt" versetzen.

Da ist es doch nur verständlich, daß der Laie Hypnose für einen außergewöhnlichen, schlafartigen Zustand hält, der ihm vielleicht nicht so ganz geheruer ist.

- Und dann gibt es noch ganz außergewöhnliche Phänomene, die mit dem Alltag (scheinbar) nichts zu tun haben und irgendwie "unheimlich" sind.

- Und dazu reagiert der Hypnotiserte gewöhnlich auf Suggestionen und tut, was ihm"befohlen" wurde.

All das zusammen läßt die Hypnose als etwas Mysteriöses erscheinen, als etwas, was mit dem normalen Leben nichts zu tun hat, wo das Bewußtsein vermindert und die Selbstkontrolle aufgehoben ist.

All das wird auf vielfältige Weise vermittelt.

Damit will ich keine Lanze für oder gegen die Showhypnose brechen, möchte aber darauf hinweisen, daß (schlechte) Bühnenhypnose nicht aller Übel Ursprung ist.


*(Es wird übrigens von manchen suggeriert, daß der Grund dafür, daß in der Wissenschaft von einer relativ geringen Suggestibilität der Bevölkerung ausgegangen wird, darin seine Erklärung finde, daß meistens die "Ericksonsche Methode" (die es gar nicht gibt) angewandt würde, und daß diese sehr ineffektiv wäre. Das ist falsch, denn die meisten Standart-Einleitungen in der experimentellen Psychologie sind strikt klassich. Wenn die Suggestibilität hier gering ist, dann liegt das an den besonderen Bedingungen des Experiments. Und das wissen die entsprechenden Wissenschaftler natürlich auch. Unter anderen Bedingungen ist die Suggestibilität höher.)

LG Miraculus

Offline Lutz

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Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #1 am: 03. Nov 2006, 14:39 Uhr »
Hallo Miraculus,

gestern sah ich beim Zappen in einer Vorabendserie:

Kinder fuchteln vor den Augen des als "Doofen" bekannten Familienmitglied mit einem aus einem Spielzeug gebastelten Pendel herum und sagen: "Wenn du wieder aufwachst, kannst du dich an nichts erinnern - wach auf!" Er öffnet die Augen und sagt: "O.k., ich erinnere mich nicht!" Die Kinder laufen kichernd weg.

Die ebenfalls anwesende Mutter der Kinder bedankt sich daraufhin bei dem "Doofen", dass er mitspielt und den Kindern ihre Freude lässt.

Danach rufen die Kinder von hinten "Mississippi", worauf der Doofe "ernsthaft" aufspringt, sich an die nicht vorhandenen Brüste fasst, zu tänzeln beginnt und den Satz skandiert: "Ich bin ein wunderhübsches Mädchen!" Die Kinder lachen sich scheckig. Das soll noch mehrmals in dieser Folge passieren...


Damit wurden nach meiner Interpretation alle wesentlichen Vorurteile zur Hypnose schlüssig transportiert: ein Hypnotisierter ist doof, willenlos und macht sich zum Gespött der Leute - Punktum.

Und ich gestehe: ich habe über diese Szene durchaus geschmunzelt, denn sie war wirklich niedlich gemacht...  ;D

Schade ist halt nur, dass in der breiten Öffentlichkeit meist nur diese eine Seite der Hypnose bekannt ist. Dass Hypnose auch eine ernsthafte, hilfreiche Sache sein kann, ist eben noch 'Insiderwissen'. Und da möchte ja auch dieses Forum hier einen kleinen Beitrag dazu leisten, Interessierten Informationen nahe zu bringen.

Und in aller Regel ist es ja auch keine Sache, für einen Interessierten im Gespräch Vorurteile gerade zu rücken. Doof ist es halt nur bei denjenigen, die durch unterschiedlichste Einflüsse schon beim Wort 'Hypnose' abwinken und keinem Gespräch mehr zugänglich sind, weil sie zu wissen glauben, was das für ein Mist sei. Da kann man halt nix machen.  :ratlos:

Lieben Gruß
Lutz

Sandy

  • Gast
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #2 am: 03. Nov 2006, 17:34 Uhr »
Ich stelle eigentlich immer große Neugierde bei dem Thema Hypnose fest. Zwar heißt es oft, ich würde mich NIEMALS hypnostisieren lassen, aber sie wollen doch alles wissen u. fragen Löcher in den Bauch. Und bei einer ganz normalen Frauen-Geburtstags-Frühstücks-Runde werde ich plötzlich Mittelpunkt u. beantworte viele Fragen. Obwohl ich das Thema von mir aus nie anspreche. Interessanter Weise geht es dann meist weiter in Richtung Reiki, Engel, Pendeln ... Esoterik also.

Barbara

  • Gast
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #3 am: 03. Nov 2006, 18:29 Uhr »
Hallo zusammen

Ich kann auch nicht unbedingt sagen, dass Hypnose in meinem engeren Umfeld abgelehnt wird oder unbeliebt ist.

Die Menschen sind neugierig, aber auch vorsichtig. Finde ich auch vollkommen ok! Manche sagen, wie Sandra auch schon erwähnt hat, dass sie sich niemals hypnotisieren lassen würden, kommen aber immer wieder auf mich zu, stellen Fragen und wollen dieses und jenes wissen. Und diese Fragen beantworte ich, soweit es mir möglich ist.

Mit meinem Chef habe ich immer wieder sehr interessante Gespräche geführt. Anfangs hat er sich noch ein wenig über mich lustig gemacht. Mittlerweile besucht er einen AT-Kurs und an diesem Wochenende steht ein Selbsthypnoseseminar auf dem Programm.  :)

Lieben Gruß
Barbara

Miraculus

  • Gast
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #4 am: 04. Nov 2006, 18:07 Uhr »
Hallo zusammen, hallo Sandy und Rhabarbarakuchentück,  8)

wenn Leute wirklich ernsthaft an der Hypnose interessiert sind, dann sind sie meistens letztllich auch offen meine ich doch.  :)
Sie mögen vorsichtig sein, aber wenn sie mal eine Demonstration gesehen haben und merken, daß der andere noch lebt, und der ihnen sogar Positives zu berichten hat, dann tauen sie vielleicht auf.

Ich kenne auch Menschen, die aufgeschlossen sind, aber leider sind doch viele auch irgendwo ziemlich skeptisch bis verschlossen.


Hypnose ist für viele unheimlich , aber auch interessant und faszinierend, was ja auf vieles Unheimliche zutrifft.

Wenn man wie Rüdiger hauptsächlich als normaler Arzt und weniger als Hypnotherapeut arbeitet, dann bekommt man wohl eher die Nachteile der Mystifizierung der Hypnose "ab".

Wenn man dagegen hauptsächlich als Hypnotiseur wahrgenommen wird, und die Leute DESWEGEN zu einem kommen, dann ist das sicher anders.

Denn daß Hypnose als etwas Mystisches, gar Unheimliches gesehen wird, hat ja auch eine positive Kehrseite: Es ist etwas, was vielleicht "anders" und mächtiger ist.
Was man nicht einschätzen kann und was mit dem Ruch des Spektakulären, gar des Übersinnlichen behaftet ist, das vermag vielleicht auch gewisse Wunder zu wirken? Wer mag das schon ausschließen?

Und solche Einstellungen in manchen Fällen zu utilisieren, ohne dabei falsch zu informieren, ist sicher nicht schlecht, vorausgesetzt, daß der Patient/Klient dadurch nicht in einer Rolle bestätigt wird, alles vom "Magier" Hypnotiseur zu erwarten, der durch seine Zaubersprüche jedes Problem richtet.

Wenn jemand ein sehr naturwissenschaftliches Weltbild hat ist es nicht empfehlenswert, nun die Hypnose mit Esoterik in Verbindung zu bringen. Wenn jemand aber gerade deshalb für Hypnose empfänglich ist, weil es sie mit Esoterik in Verbindung bringt, dann sollte man sich m.E. hüten alles zu tun, um sie als etwas allzu Natürliches und Erforschtes und "unesoterisches" erscheinen zu lassen.

LG Miraculus


Offline MindCore

  • HypnoSequenz
  • Beiträge: 1.131
  • Geschlecht: Männlich
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #5 am: 04. Nov 2006, 18:28 Uhr »
Moinsen,
Zitat
Wenn man wie Rüdiger hauptsächlich als normaler Arzt und weniger als Hypnotherapeut arbeitet, dann bekommt man wohl eher die Nachteile der Mystifizierung der Hypnose "ab".
Ist das so?

Gruß Eddie

Barbara

  • Gast
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #6 am: 04. Nov 2006, 18:34 Uhr »
Hallo Professorchen,

ich kann nicht wirklich sagen, dass mein Chef Interesse an Hypnose hatte, im Gegenteil. Sein Interesse wurde erst nach und nach geweckt. Und ich denke, dass es zum Teil auch damit zu tun hat, wie man selbst mit dem Thema umgeht. Für mich ist Trance und Hypnose nichts Aussergewöhnliches und so versuche ich es den Menschen auch zu vermitteln.

Trance erleben wir alle mehrmals täglich und eine Kommunikation mit dem Unterbewusstsein findet doch auch ständig statt, auch wenn einige es nicht wissen oder sie es einfach nur anders nennen.

Gehe ich selbst ganz natürlich mit dem Thema um, können andere sich vielleicht schneller öffnen oder sind nicht gar so skeptisch. Ich will auch niemanden von der Wirksamkeit der Hypnose überzeugen. Wer Fragen hat, bekommt diese beantwortet und wenn jemand für sich entscheidet, dass Hypnose nix für ihn ist, dann ist das für mich auch vollkommen ok. Ich will schliesslich nicht missionieren.

Es gibt aber auch Menschen, die Hypnose benutzen, um sich selbst aufzuwerten. Sie müssen demonstrieren, was für tolle Hechte sie sind. Und ich glaube, diese Menschen übertreiben auf Teufel komm raus und stellen die Hypnose in ein nicht so angenehmes Licht.

Aber eines beruhigt mich ungemein bei deiner letzten Ausführung:

Zitat
Wenn man wie Rüdiger hauptsächlich als normaler Arzt ...
  ;) :) :)

Lieben Gruß
Barbara


Sandy

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Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #7 am: 04. Nov 2006, 19:04 Uhr »
Sei mir nicht böse Miraculus,

Du scheinst alle Vorurteile mit Vorurteilen erklären zu wollen.  ::)

Miraculus

  • Gast
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #8 am: 04. Nov 2006, 19:05 Uhr »
Sei mir nicht böse Miraculus,

Du scheinst alle Vorurteile mit Vorurteilen erklären zu wollen.  ::)

Ähhh...wie meinen?  ??? :)

Offline rüdiger

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Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #9 am: 07. Nov 2006, 20:38 Uhr »
Zitat
Wenn man wie Rüdiger hauptsächlich als normaler Arzt und weniger als Hypnotherapeut arbeitet, dann bekommt man wohl eher die Nachteile der Mystifizierung der Hypnose "ab".
Ist das so?

Hallo,

ich schäme mich ja so, ein normaler Arzt zu sein - normal ist uncool.
Für mich ist Hypnotherapie (ich vermeide mal den Begriff Hypnose) eine Methode, bei bestimmten Indikationen den Patienten zu helfen bzw. ihre Lösungswege selbst zu finden. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Ich scheue mich nicht, den Eltern bzw. Teens zu sagen, dass diese Verfahren seriöse, psychotherapeutische und wissenschaftlich abgesicherte Schulmedizin sind. Auch wenn sie dann entmystifiziert sind  :'(.
Nach dem Erleben der Hypnose sind fast alle überzeugt  :) - weil sie dann eben doch etwas Mystisches erlebt haben

Freundliche Grüße
Rüdiger

Miraculus

  • Gast
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #10 am: 08. Nov 2006, 16:14 Uhr »
Hallo Rüdiger,

der "normale Arzt" war doch keineswegs in irgendeiner Weise "abertend" gemeint!
Ich wollte damit eigentlich nur sagen, daß zu Dir alle möglichen Patienten kommen, auch solche, die mit der Hypnotherapie erst einmal gar nichts am Hut haben.

Ein "unnormaler" Arzt (auch nicht abwertend gemeint  ;D ) wäre in diesem Sinne einer, der fast "nur" Hypnotherapie macht und diese Bezeichnung so  sehr in den Vordergrund stellt, daß eigentlich nur solche Patienten zu ihm kommen, die von sich aus auf eine Hypnotherapie "scharf" sind.

Es gibt Mitgleider der heilenden und helfenden Berufe, die eigentlich "nur" Hypnotherapie und ähnliche Methoden anwenden und gezielt einen entsprechenden Patienten-/Klientenkreis anziehen.

Und dann gibt es Universalisten, die eben auch Hypnotherapie anwenden. Und diese Gruppe - das ist so zumindest meine Vermutung, und so hatte ich auch einen Beitrag von Rüdiger verstanden - leidet wahrscheinlich eher unter den Vorurteilen gegen die Hypnose.

LG vom normalen Miraculus  ;D

Miraculus

  • Gast
Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #11 am: 14. Nov 2006, 17:50 Uhr »
Hallo Sandy,

ich hab immer noch nicht so ganz verstanden, was Du meintest....ein Wort zur Erläuterung?  :)

Zitat Miraculus:

Zitat
Denn daß Hypnose als etwas Mystisches, gar Unheimliches gesehen wird, hat ja auch eine positive Kehrseite: Es ist etwas, was vielleicht "anders" und mächtiger ist.
Was man nicht einschätzen kann und was mit dem Ruch des Spektakulären, gar des Übersinnlichen behaftet ist, das vermag vielleicht auch gewisse Wunder zu wirken? Wer mag das schon ausschließen?

Um es klarzumachen: Da ging es mir um die öffentliche Wahrnehmung von Hypnose, nicht um meine persönliche Meinung.  ;)

LG Miraculus

Offline Lutz

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Re: Warum ist Hypnose oft "unbeliebt"?
« Antwort #12 am: 23. Nov 2006, 12:56 Uhr »
Hallo ihr,

heut' Nacht musste ich mal wieder kichern, als in einer nicht ganz ernst aufgemachten Krimiserie ein Polizist seinen Kollegen hypnotisieren wollte, damit der sich an einen zufällig zuvor beobachteten Mord wieder erinnern können sollte. Daraufhin dessen Kommentar: "Das ist doch Voodoo-Scheiße!"  :rofl:

Voodoo-Scheiße - herrlich, endlich mal ein griffiges Statement zur Hypnose!  ;D

Im Folgenden wurde dann ein anderer Polizist (natürlich mit einem Pendel) hypnotisiert, woraufhin gleich drei weitere im Raum anwesende ebenfalls in Trance fielen, was der Hypnotiseur nicht beabsichtigt hatte; aber er ergriff die Gelegenheit, bei ihnen einen posthypnotischen Befehl zu setzen, dass die z.B. beim Wort "Sauerkraut" oder "Aubergine" sich ihm gegenüber äußerst nett verhalten würden, wovon er dann später auch Gebrauch machte.

Eigentlich ein ganz nettes Lehrstück: Erstmals mit Hypnose konfrontiert, hält man diese für Voodoo-Scheiße, um dann aber feststellen zu müssen, dass sie tatsächlich funktioniert. Einziger Schönheitsfehler: die Hypnotisierten wurden wieder mal als die Doofen dargestellt. Aber was soll's - alles kann man offenbar nicht haben.  ;D

Lieben Gruß
Lutz

 

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