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Autor Thema: Nochmal HP Psychotherapie  (Gelesen 62812 mal)

Barbara

  • Gast
Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #60 am: 02. Nov 2007, 05:38 Uhr »
Zitat
Warum nicht selbst den HP machen? Siehe Antwort 1.) und 2.)

Oh jetzt machst du doch nicht den HP, wie groß angekündigt?

Tja Sven, dann gibt es wahrscheinlich nur einen Weg. - Auf nach Amerika. ;D

Offline SvenW1

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #61 am: 02. Nov 2007, 09:10 Uhr »
solange es Hoffnung auf was "Anständiges" gibt.....?!?!

Der HP Psych. stellt für mich nicht, als Solches, das Problem dar Barbara.

Wenn gar keine Lösung in Sicht sein sollte, ja dann führt kein Weg dran vorbei...

Es wird aber oft auch nicht geschaut in welcher "Art und Weise" manche Zustände/Begebenheiten etc. angegangen werden.

Wenn mir z.B. jemand sagt, ich dürfte Enuresis nicht behandeln, frage ich mich wieso?

Die Antwort: Weil ausgegangen wird das ich mich auf das Krankheitbild beschränke und mit Therapie handtiere..
Da ich aber auch der Familie beratend zur Seite stehen kann und mit ihnen übers Beratungsgespräch versuche zu vermitteln was für Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem ihres Kindes bestehen, dann ist es eben mein Job als Berater! Hat nix mit Therapie zu tun!
Enuresis und Enkopresis ist sogar AUSBILDUNGFACH im Bereich der Psych. Beratung!


Selbst Eheprobleme,Paar-Probleme, Sexualität, Ängste, etc etc..
Ist es deswegen gleich Psychotherapie? Nein...

Es gibt diese Gesprächsplattform, auf der man seine "Lebenskrisen" besprechen kann. Lösungen werden durch geschickte Fragen so gelenkt, das diese Personen im Idealfall selbst ihre Lösung finden.

"Krisen" haben nicht immer Krankheitscharakter...

Was ich sagen will.... Ich kann meine Arbeit machen, und diese Begründen und anhand meiner Ausbildungen und Referenzen und Kompetenzen nachweisen, das ich dazu in der Lage bin. Wie das Kind anschliessend heisst, ist dann eine andere Sache!

Ich brauche den HP nicht dringend notwendig.... Sorry wenns so rüberkam.

Gruß
Sven

Miraculus

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #62 am: 02. Nov 2007, 09:42 Uhr »
Hallo Sven,

wenn ich Dich recht verstehe ermöglicht Dir die Gesetzeslage, faktisch Therapie zu machen, solange Du sie nicht so nennst?  ???

LG Miraculus

Offline SvenW1

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #63 am: 02. Nov 2007, 09:56 Uhr »
jepp..

und solange keine Diagnose dahintersteht!



Miraculus

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #64 am: 02. Nov 2007, 10:54 Uhr »
Hallo zusammen,

@ Sven: ich kann nicht beurteilen, ob Du recht hast, aber wenn ja, dann würde das die Sinnhaftigkeit des HPGs für mich noch mehr infragestellen, da die Gesetzeslage dann m.E. allmählich schon seltsame Züge annähme.

@ alle:
Ganz unabhängig von gegebener oder fehlender Sinnhaftigkeit des HPGs würde mich mal etwas interessieren: Etwa jeder Vierte hat wenigstens einmal, wenn nicht mehrfach oder dauerhaft eine krankheitswertige psychiatrische Störung pro Jahr.
Jeder dritte Patient in der ärztl. Primärversorgung leidet an einer krankheitsewertigen psychiatrischen Störung.

Wie ist es nun mit den Seelsorgern, zu denen ja auch viele Leute, teils mit ernsthaften Problemen, kommen?
Auch da müsste die Anzahl derjenigen, die krankheitswertige Störungen psychischer Natur, oder wenigstens "Leiden" im Sinne des HPG haben, vermutlich ziemlich groß sein.

Und eigentlich müsste ein Seelsorger dann einen Großteil der Leute rasch wegschicken und dürfte jedenfalls keine neuen Gesprächstermine machen. Wenigstens wenn man das HPG so weit interpretiert, daß auch nichtkommerzielle Behandlungen (inkl. "Linderung") einbezogen sein sollen.
Nun macht allerdings kaum ein Seelsorger das, zumindest würde es mich wundern, wenn die meisten Pfarrer einen Großteil der Menschen, die mit Sorgen zu ihnen kommen, rasch zum Arzt, HP oder Psychotherapeuten wegschicken.

Im Grunde gäbe es hier für Heilpraktikerverbände und Staatsanwälte vermutlich reiche, wenn wohl auch eher undankbare Jagdgründe.
Oder sehe ich das falsch? (Es soll mir hier jetzt nur um rechtliche Fragen gehen, nicht ob ein Pfarrer ggf. unmoralisch handelt.)

LG Miraculus

Offline SvenW1

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #65 am: 02. Nov 2007, 12:26 Uhr »
ergänzend...

Wie stehts mit den Esoterikern/Spirituellen Heilern aus?

Stichwort Astro TV - Equisto.de ?

Die Schamanen etc etc..??

Dort werden Rituale zur Heilung angeboten?? Übers Telefon??

Alles Fälle für den Anwalt?

Was glaubt ihr wie viele von denen selbst in psychiatrischer Behandlung gehören?

@Miraculus... solange es eine reine Beratung ist, ist alles erlaubt, solange keiner mit einer diagnotizierten Störung kommt!
Das ist sogar festgeschrieben im Psychther. Gesetz..

Siehe hier:
"
Die professionelle psychologische Beratung ist ein spezieller Bereich im Kontext der psychologischen Dienstleistungen am Menschen. Sie ist keine Psychotherapie, auch wenn im Einzelfall Theorien und Methoden aus der Psychotherapie im Kontext der Beratung angewendet wird. Es handelt sich um eine psychologische beratende Tätigkeit außerhalb der Heilkunde.

Diese ist somit nach dem Psychotherapeutengesetz nicht überwachungspflichtig, denn psychologische Tätigkeiten, die der Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben, gehören nicht zur Ausübung von Psychotherapeuten (PsychThG § 1 Berufsausübung, Abs. 3).
"

Somit hat sich meist der HP erledigt!

Und für die anderen Fälle schicke ich sie eben zu entsprechenden Stellen!

Ich will ja nicht jeden Klienten um jeden Preis!

Offline Lutz

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #66 am: 02. Nov 2007, 13:56 Uhr »
Hallo ihr!

Zitat
wenn ich Dich recht verstehe ermöglicht Dir die Gesetzeslage, faktisch Therapie zu machen, solange Du sie nicht so nennst?   ???
...
jepp.. und solange keine Diagnose dahintersteht!

Sven, was du machst und wie du es siehst, ist allein dein Ding und ich werde dir da bestimmt nicht (mehr) reinquatschen. Du weißt es ja offensichtlich viel besser und das solltest du eigentlich auch, denn du hast intensive Ausbildungen gemacht und ich habe gar nichts.

Aber für alle anderen:
Ich kann als Admin so eine hier geäußerte Rechtsauffassung nicht unkommentiert stehen lassen. Es mag in anderen Foren üblich sein, dass haarsträubende Rechtsauffassungen unkommentiert stehen bleiben und Dritte zu einem Verhalten verleiten, das ihnen am Ende schaden könnte, aber hier soll das nicht der Fall sein. Von daher möchte ich ergänzend zu Svens Auffassung eine weitere anbieten, die nicht die meine ist, sondern die der Gerichte.

Doch zuerst:

Zitat
Das ist sogar festgeschrieben im Psychther. Gesetz..

Siehe hier:
"
Die professionelle psychologische Beratung ist ein spezieller Bereich im Kontext der psychologischen Dienstleistungen am Menschen. Sie ist keine Psychotherapie, auch wenn im Einzelfall Theorien und Methoden aus der Psychotherapie im Kontext der Beratung angewendet wird. Es handelt sich um eine psychologische beratende Tätigkeit außerhalb der Heilkunde.

Diese ist somit nach dem Psychotherapeutengesetz nicht überwachungspflichtig, denn psychologische Tätigkeiten, die der Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben, gehören nicht zur Ausübung von Psychotherapeuten (PsychThG § 1 Berufsausübung, Abs. 3).
"

Nein! Das ist ein falsches Zitat und steht nicht im Psychotherapeutengesetz!

Der §1 Abs. 3 lautet richtig:

"(3) Ausübung von Psychotherapie im Sinne dieses Gesetzes ist jede mittels wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist. Im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung ist eine somatische Abklärung herbeizuführen. Zur Ausübung von Psychotherapie gehören nicht psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben. "

Enuresis und Enkopresis sind in der ICD 10 wörtlich aufgeführt (F 98 pp.)!
Die ICD 10 ist ein Verzeichnis der Krankheiten und Leiden ("diseases") und kein Verzeichnis von "sozialen Konflikten" oder Themen "außerhalb der Heilkunde".
(Der Vollständigkeit halber: in der DSM IV stehts natürlich auch drin.)
 
Der "Trick", "offiziell" anerkannte und allgemeinverbindlich beschriebene Krankheitsbilder/Störungen einfach anders zu bezeichnen (z.B. als Konflikt, Krise pp.) und seine eigenen auf Beseitigung eines Symptoms augerichtete Aktivitäten nicht "Therapie", sondern z.B. "Beratung" zu nennen, hat vor Gerichten regelmäßig keinen Erfolg!

Jedes Gericht wird sich sein ganz eigenes Urteil darüber bilden, was dort wie "behandelt" wird und sich für die phantasievolle Namensgebung eines Beklagten nicht die Bohne interessieren. Wer das nicht glaubt, kann sich im Web nach zahlreichen Urteilen umsehen, die das belegen.

Daher meine eindringliche Bitte an Dritte: informiert euch bitte genau, was ihr dürft und was nicht! Glaubt mir nicht, sondern macht euch schlau!

Lieben Gruß
Lutz

Offline SvenW1

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #67 am: 02. Nov 2007, 14:25 Uhr »
"Zur Ausübung von Psychotherapie gehören nicht psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben. "

Na das sage ich doch!

Und Lutz.. bei aller Liebe... gehe nicht immer davon aus das es sich um eine Therapie handelt.
Weswegen gibt es denn die beratenden Berufe?

Es gibt die Heilung, die Prävention und die Beratung. Bitte unterscheide das bei deinen Argumentationen.
Bei dir geht immer und ausschließlich darum, das wir "kriminelle Energien" in "unerlaubter Ausübung" unserer Tätigkeiten ausüben.
So langsam gehts mir gegen den Strich ....

Ich bin Psych. Berater... habe während dieser Ausbildung viele verschiedene Bereiche kennen gelernt in den ich beratend tätig sein DARF!
Ob es dir nun passt oder nicht!




Barbara

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #68 am: 02. Nov 2007, 15:29 Uhr »
Hallo Lutz,

ich kann deine Ausführungen nur unterstreichen!

Erst heute hatte ich im Job wieder den Fall, dass jemand sich hilfesuchend an einen angeblichen Profi mit zig Zertifikaten an der Wand, allerdings OHNE Heilerlaubis, gewandt hatte.

Es ist haarsträubend, was diesem Menschen in einem beratenden Gespräch "geraten" wurde zu tun. Gutgläubig ist diese Person diesem "Rat" gefolgt und hat dadurch schwere gesundheitliche Schäden erlitten.  >:D :kotz:

Das Verfahren läuft bereits und es sieht gar nicht gut für den Lebensberater aus!

Lieben Gruß
Barbara

Offline Lutz

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #69 am: 02. Nov 2007, 15:30 Uhr »
Von daher möchte ich ergänzend zu Svens Auffassung eine weitere anbieten, die nicht die meine ist, sondern die der Gerichte.

Offline SvenW1

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #70 am: 02. Nov 2007, 17:00 Uhr »
@Barbara... und genauso werden mir von Psychothrapeuten Patienten zugewiesen die ich über Psychisch-funktionelle Therapie in meiner Ergopraxis behandeln darf, da es keine "kompetenten" Fachkräfte gibt! Ja richtig gelesen... mir überweisen solche Ärzte Patienten, weil ich mit meiner Erfahrung mir mittlerweile einen sehr guten Ruf erarbeitet habe.... Eigenlob stinkt, ich weiß, aber zur Klärung war es hier nötig!

Ach herrjeh... was die Heiler da wieder angestellt haben und ich wieder ausbaden darf! Ach die Heiler sind auch nicht mehr das was sie mal waren.. Ob der Prozess noch läuft????

Komisch das gerade immer dann bei dir auf deinem Job solche Fälle passieren, wenn sie gerade hier angesprochen werden?? hmm.... schon seltsam!!

Und wenn mann keine Ahnung hat, Barbara, dann vielleicht mal keinen Kommentar abgeben.
Ein professioneller Berater gibt dir nämlich niemals Anweisungen was du tun sollst und was nicht! Ein professioneller Berater schafft es mit dir gemeinsam, das du für dich deine Lösungen selbst findest! Denn nur du weisst über dein Leben bescheid und bist Experte über dein Leben. Nicht derBerater!
Dieser besagte "Profi" ist sein Geld nicht wert gewesen!

@Lutz Dieses Zitat, wenn es denn Falsch sein sollte, dann wende dich damit bitte an den Verband für freie Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychothrerapie und Psychologische Berater e.v. ( kurz VfP) und sage denen das!

Denn dieses Zitat stammt aus einer ihrer Mitgliederzeitschriften im Kontext zur Bewahrung der Tätigkeiten eiens Beraters, im Rahmen eines Konzeptentwurfes zur Selbständigkeit!

Wenn du willst suche ich dir auch gerne die Ausgeben Nummer und die Seite dazu heraus!

Ich weiß was ich darf und was nicht... ich weiß aber nicht wieso ihr immer Äpfel mit Birnen vergleicht?



« Letzte Änderung: 02. Nov 2007, 17:11 Uhr von SvenW1 »

Miraculus

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Re: Nochmal HP Psychotherapie
« Antwort #71 am: 02. Nov 2007, 18:16 Uhr »
Hallo Lutz,

ich kann deine Ausführungen nur unterstreichen!

Erst heute hatte ich im Job wieder den Fall, dass jemand sich hilfesuchend an einen angeblichen Profi mit zig Zertifikaten an der Wand, allerdings OHNE Heilerlaubis, gewandt hatte.

Es ist haarsträubend, was diesem Menschen in einem beratenden Gespräch "geraten" wurde zu tun. Gutgläubig ist diese Person diesem "Rat" gefolgt und hat dadurch schwere gesundheitliche Schäden erlitten.  >:D :kotz:

Das Verfahren läuft bereits und es sieht gar nicht gut für den Lebensberater aus!

Lieben Gruß
Barbara

Hallo Barbara,

ohne, daß das nun ein grundsätzliches Argument wäre, möchte ich doch auf diesen Fall verweisen:
http://www.zeit.de/2005/21/Glosse_21
Da mag es zwar weniger schwarze Schafe geben, dafür richten sie aber ggf. umso mehr Schaden an (Massenwirkung).

Ein Freund von mir, der akut suizidgefährdet war (Versuch mit "harter" Methode) wurde von einem Arzt ausgelacht und rausgeworfen, als er sich verzweifelt an ihn wandte.

Das sind Einzelfälle, ich will nur deutlichmachen, daß nicht alles nur eine Frage des HPGs ist.  ;)
(Anderersiets sind das andere auch Einzelfälle.)

Oder anders gesagt:
Ich höre immer wieder, wie schlecht das britische Gesundheitssystem ist, daß aufgrund der Wartezeiten Menschen teilweise zu großem Schaden oder gar zu Tode kommen.

Ich habe aber noch niemals, noch gar nie je irgendwo gelesen, gesehen oder gehört, in keiner Zeitung, nicht vom Hörensagen, nicht im Fernsehen, nicht im Radio und nicht im Internet, daß das Fehlen eines HPGs und die liberale Gesetzgebung dazu führen würde, daß da nun viele Menschen zu Schaden oder gar zu Tode kämen.

Und ich wette, daß jedes einzelne Mitglied dieses Forums den letzten Satz sofort und anstandslos unterschriben wird.
Für mich gibt es daher keine Beweise oder auch nur überzeugende Argumente, daß es zwischen Volksgesundheit und HPG einen bedeutenden Zusammenhang gibt.
(Und m.E. hat derjenige die Beweisplicht, der andere reglementieren und mit Strafen bedrohen will.)
Ich meine, daß die schädlicchen Faktoren wo ganz anders lauern.

Jetzt habe ich schon wieder mehr geschrieben, als ich wollte. Jetzt ist Schluß. Ich haue mir selbst auf die Finger.  >:D

LG Miraculus
« Letzte Änderung: 02. Nov 2007, 18:41 Uhr von Miraculus »

 

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