Jupp.... oder? sollte reichen?? !!
Immer das letzte Wort wa??
mal abgesehen davon, dass die Rechtsanwältin offenbar nicht weiß, was "invasiv" heißt (med.: "in den Körper eindringen"), wüsste ich nicht, was an den Aussagen neu wäre oder hier jemals bestritten worden wäre
die Trennung zur Psychotherapie ist in der Lebensberatung nicht immer so trennscharf, wie dies aus juristischer Sicht wünschenswert wäre. Einige Ansichten stellen hier allein auf den Therapiezweck ab,
Andere stellen auf das Konfliktfeld ab, das bearbeitet werden soll, z. B. wird hier nicht eine Depression therapiert, sondern ein Konflikt am Arbeitsplatz gelöst.
andere darauf, ob die Methode potentiell invasiv oder gefährlich ist (dies ist die Meinung, die zurzeit herrschend ist).
Merksatz ist hier: Der Lebensberater hilft gesunden Menschen in schwierigen Lebenssituationen, der HP-Psy. / Psychotherapeut hilft psychisch kranken Menschen, die den normalen Alltag mit durchschnittlichen Belastungen nicht mehr hinkriegen.
Ich weiß nicht, wie man nicht sämtliche hier gemachten Aussagen NICHT bestreiten kann, wenn man einmal einen Blick in das HPG geworfen hat und zudem Grundkenntnise der Psychopathologie hat.
Werbeanzeige:Hypnotiseur Miraculus heilt nicht-invasiv und ohne gefährliche Eingriffe selbst die schwersten Krankheiten!Nach herrschender juristischen Meinung darf er das!